„Wir Christen sind im Krieg neutral geblieben“, sagt die Lehrerin. Bleibt es dabei? Ihr Dorf kontrollieren nun die Rebellen. Unterwegs in der Provinz Idlib.
Die Sängerin Negar R., 34, flüchtete vor drei Monaten aus dem Iran. „Dort kannst du nicht du selbst sein“, sagt sie. Das endet nicht selten in der Depression.
Die Stimmung hat sich gegen sein Volk gekehrt, klagt Mohamed Ag Ossade. Vielleicht gibt es wieder Krieg, raunt er. Dabei haben auch die Tuareg Angst. Daher wirbt der Targi in einem Kulturzentrum um Verständnis
Neue Ideen gibt es auf der Berliner Fashion Week kaum. Die kleinen Labels haben sie, aber ihnen fehlen die finanziellen Mittel für glamouröse Auftritte.
Die designierte Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz über einen neuen Politikstil, ihre Behinderung und weshalb sie weiter in einem Wohnprojekt leben will.
Die libysche Regierung hat den Süden des Landes zur militärischen Sicherheitszone erklärt. Vertreter der Tubu betrachten dies als Missachtung ihrer Rechte.
Vom Staat Assam in Indien im Stich gelassen, kämpfen in Bodoland verfeindete Ethnien um die knappen Ressourcen und ihre Kultur. Eine Chinesin vermittelt.
Medellín galt als eine der gefährlichste Städte der Welt. Der Drogenhandel hat sich mittlerweile verlagert und die Stadt geht neue Wege – mit Graffitikünstlern.
Das Emirat Katar ist reich, autoritär und der Albtraum aller Klimaschützer. Aber es gibt jetzt eine offiziell geförderte Umweltbewegung. Und die ist ganz aufgeregt.
Aleppo ist zum Zentrum des Krieges geworden und die Kriminalität dort nimmt zu. Die Rebellen versuchen, eine neue Autorität aufzubauen, aber ihr Ruf ist schlecht.