Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) fordert in Tunesien eine Öffnung Europas zum Maghreb und rät deutschen Firmen: „In Afrika liegen die Zukunftsmärkte“.
Großbritanniens EU-Befürworter und -Gegner gehen in die entscheidende politische Schlacht. Beide Lager lehnen die Brexit-Linie der Premierministerin ab.
Der Anwalt des abgeschobenen Tunesiers Sami A. erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschland. Es gebe inoffizielle Absprachen mit Tunesien, vermutet Seif Eddine Makhluf.