Eigentlich soll sie kleinen Unternehmen helfen: Wie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) in Afrika Landgrabbing unterstützt.
Ämterhäufung, Vetternwirtschaft und Verschwendung von Krankenkassengeld: Die Deutsche Stiftung Organtransplantation agiert unkontrolliert am Staat vorbei.
Zwei Jahrzehnte lang sind im Osten mit ABM-Kräften und Ein-Euro-Jobbern soziokulturelle Vereine und Initiativen unterstützt worden. Jetzt werden sie wegreformiert.
Nichts als Vorwürfe: Die Testergebnisse über die Sicherheit der WM-Arenen haben die Stadienbetreiber mobilisiert. Sie attackieren fast durchweg die Stiftung Warentest
Zwischen Bonn und den ostdeutschen Kommunen eskaliert der Streit um die knapp acht Milliarden Mark Altschulden. Kommunale Verbände stellen sich auf langjährige Prozesse ein ■ Aus Berlin Christoph Seils
In Eisenhüttenstadt arbeitet die größte Beschäftigungsgesellschaft des Landes Brandenburg/ Dienstleistungen für eine darniederliegende Region/ Erste Hoffnungen auf Dauerarbeitsplätze durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ■ Von Bettina Markmeyer
Razzia bei zwei hessischen Firmen/ Über 100 Firmen auf Zollprüfliste/ Irakische UNO-Botschaft in Genf Drehscheibe der Waffenschieber ■ Von Thomas Scheuer
Spekulationen über ein Leben nach dem Tod für den letzten bundesdeutschen Hochtemperaturreaktor in der Kernforschungsanlage Jülich verflüchtigen sich / Brisante Versuche stehen aber weiter auf dem Programm / Nachbarin reicht dagegen Klage ein ■ Von Gerd Rosenkranz
Das AKW Jülich, dienstältester Hochtemperaturreaktor der Republik, wird möglicherweise weiterbetrieben / HTR-Exportwirtschaft meldet Interesse an / Betreiber einigten sich erst vergangenes Jahr auf Stillegung ■ Von Gerd Rosenkranz
Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Adjutanten von Majdanek, Höcker, möchte Rechtsanwalt Eggert klären lassen, ob Zyklon B nicht lediglich zur Desinfektion der Kleidung verwendet wurde / Mindestens 250.000 Menschen wurden in Majdanek vergast ■ Von Bettina Markmeyer
Der Düsseldorfer Atomhändler verkauft Teile seiner skandalbelasteten Firmengruppe an sich selbst / Undurchsichtiges Manöver gibt selbst Brancheninsidern Rätsel auf / Soll der Take-over die Firma vor dem Zugriff der bundesdeutschen Behörden schützen? ■ Von Thomas Scheuer