Erstmals seit 18 Jahren gibt es einen deutschen Ringer-Europa-meister, der im griechisch-römischen Stil kämpft: Frank Stäbler. Die schwäbische Provinz steht deswegen Kopf.
CHAMPIONS LEAGUE „So sind sie kaum aufzuhalten“: Der FC Bayern München überrollt den FC Basel, zieht ins Viertelfinale der Eliteliga ein und will nun Hertha BSC Berlin in der Bundesliga an die Wand spielen
Die europäische Demokratie kommt zu kurz. Auf einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung wurde gefordert, das Parlament mittels transnationaler Listen zu stärken.
In den nächsten zwei Wochen soll der Sport bei der taz komplett werbefrei bleiben. Alle Fotos ohne Slogans und Firmennamen. Klingt aktionistisch? Ist es auch.
Seit 2006 dokumentiert die taz mit einer Rubrik pharmazeutische Manipulationen im Sport. Sie erscheint heute zum 500. – und sicher nicht zum letzten Mal.
Die Öffentlichkeit glaubt, das Dopingkontrollsystem sei effizient, sagt der Zellbiologie Werner Franke. "Aber das ist es nicht". Die nationale Anti-Dopingagentur setze auf die falschen Personen.
Mit Gerwald Rockenschaub, Angela Bulloch und Joachim Grommek feiern das Kunstmuseum Wolfsburg und die Städtische Galerie Wolfsburg derzeit gleich drei avancierte Maler.
Der österreichische Getränkekonzern Red Bull gilt als gewiefter Sportsponsor. Doch im Fußball klappt es nicht so recht. Hektisch wird jetzt dagegengesteuert.
Das Theatertreffen in Berlin ist kein Wettbewerb. Und dennoch kann man schon zum Start zwei Gewinner verkünden: Intendantin Shermin Langhoff und Regisseur Herbert Fritsch.
RADKLASSIKER Wenn sich am Sonntag die Radprofis zum Höhepunkt der Frühjahrssaison von Paris nach Roubaix aufmachen, dann steckt der Zweiradfan wieder einmal im Zwiespalt fest. Soll er glauben oder zweifeln?
Ringer stehen selten im Rampenlicht. Die Europameisterschaft in Dortmund, die am Sonntag zu Ende geht, sollte Aufmerksamkeit bringen. Früher war das einfacher.
Thomas Gottschalk bekommt bald den Grimme-Preis und hört bei "Wetten, dass ..?" auf. Zeit für einen letzten Besuch - an einem Samstagabend in Augsburg.
DAS ANDERE Was hat man nicht alles auf sie projiziert: Zwitterhaft, homosexuell, bösartig und schlecht fürs Gemeinwesen sollte sie sein – die Hyäne ist ein politisches Tier
Guttenberg, der Plagiator, war noch nicht erkennbar für die Autoren seiner Biografie. Dennoch sucht man beim Lesen nach der Vorgeschichte eines Fälschers.