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Der Pressegewerkschafter Jörg Reichel kritisiert, wie die RWE-Security mit Medienvertreter*innen umgeht. Das geschehe mit Hilfe der Polizei.
11.1.2023
Für die Hauptstadt-Grünen kommt die Räumung in Lützerath zur Unzeit. Ihr Bruch mit der Klimabewegung wird nun offenkundig.
Beim Thema Waffen haben die Grünen eine atemberaubende Wende hingelegt. Bei der Braunkohle beharren sie stur auf Kompromissen – trotz Klimakrise.
Lützerath fällt. Seit dem Mittwochmorgen ist die Polizei dabei, das besetzte Dorf zu entvölkern. Das Ortsschild ist schon verschwunden.
Die Räumung von Lützerath beschäftigt auch die Bundespolitik – allen voran die Grünen. Dort kommt Widerstand auch von der Parteibasis.
Die Polizei steht in Lützerath. Doch außer ihr kann niemand mehr rein, keine Aktivist:innen, keine Presse. Ab jetzt ist nichts mehr, wie es war.
Auch nachdem die Räumung von Lützerath begonnen hat, geht der Protest gegen den Kohleabbau weiter. Bald wieder mit prominenter Unterstützung.
Lützerath: Ein Widerstandsort. Für den Protest gegen Kohleförderung und Klimazerstörung. Und die Grünen regieren mit – bei Polizeieinsatz und Räumung? Bestimmt nur symbolisch!
Der zweite Wahlkampf in anderthalb Jahren ist für Kleinparteien herausfordernd. Ihnen fehlt es an Ressourcen und Kraft. Wie gehen sie damit um?
Die Polizei hat Barrikaden nahe dem Ort entfernt, der dem RWE-Tagebau weichen soll. Klimaaktivist:innen laden Kohle bei den Grünen in NRW ab
Unschöne Versicherungsdaten zu den Kosten der Klimakrise mahnen zur Eile. Doch was tut die Ampel? Setzt auf E-Autos und Kohlekompromiss.
10.1.2023
Die Räumung kann jeden Moment beginnen. Die Eltern unseres Autors haben sich deshalb erstmals umfassend über die Besetzung in Lützerath informiert.
Von Dessau bis nach Lützerath zeigt sich immer wieder: Die Polizei setzt lieber Konzerninteressen durch, anstatt Menschenrechte zu achten.
Für die taz Panter Stiftung sind zwei Autor:innen in Lützerath und schreiben eine Kolumne über das Dorf, das geräumt werden soll.
Die Räumung des von Aktivist:innen besetzten Lützerath steht bevor. Die Grünen-Chefs rechtfertigen diese – mit Verweis auf den Kohlekompromiss.
Mit hunderten Beamten will die Polizei ab Mittwoch das besetzte Dorf räumen. Der Verfassungsschutzpräsident erwartet „gewalttätige Krawalle“.
9.1.2023
Rückwärts nimmer: Während Aktivisten im Rheinland gegen die Grünen protestieren, beschwört die Parteispitze auf ihrer Klausur den Blick nach vorne.
Die Panikmache der Polizei vor der Räumung in Lützerath ist absurd. Die massiveren Gewaltmittel befinden sich nicht in den Händen der Aktivist:innen.