Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
Die Räumung von Lützerath sei trotz allem richtig gewesen, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch. Warum er der Klimabewegung dankbarist und was er am 15. April um Mitternacht macht8–9
Nach der Lützerath-Räumung für die Kohle werden jetzt auch noch im Fechenheimer Wald in Frankfurt Bäume für eine Autobahn gerodet – im schwarz-grün regierten Hessen9
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Abriss von Lützerath. Bei der Verteidigung des Dorfes wird die Polizei brutal. Regierung und Ordungskräfte machen sich zum Handlanger des Energiekonzerns4–512, 12
Laut einer Studie fehlen mehr als 700.000 Wohnungen in Deutschland. Vor allem Haushalte mit geringem Einkommen sind betroffen. Die Ampel hat ihre bisherigen Ziele im Wohnungsbau verfehlt. Und nun?7
Die Räumung des besetzten Dorfs im rheinischen Kohlerevier hat begonnen, der Widerstand und die politischen Debatten gehen weiter. Robert Habeck verteidigt Kohledeal, Greta Thunberg kommt zur Demo3–5,21 21
Ganz Deutschland? Nein! In Lützerath stellen sich Aktivist*innen der Polizei und RWE in den Weg. Wie ist die Lage vor Ort? Wie tief stecken die Grünen im Dilemma? Und was sagt Luisa Neubauer dazu?3–5
In wenigen Tagen soll Lützerath geräumt werden, damit der Energiekonzern RWE dort Braunkohle abbaggern kann. Doch Aktivist*innen hoffen auf eine beispiellose Mobilisierung, um das noch zu verhindern4–5,14
Waffen nach Saudi-Arabien, Lützerath abbaggern und Kohle verheizen, Atomkraftwerke in den Streckbetrieb: Die Grünen weichen ihre einstigen Grundsätze auf. Ob das für eine Einigunug in der Ampel reicht?3
Das symbolträchtige Dorf Lützerath muss weichen. Die Grünen begründen die weitere Nutzung der Kohle in NRW mit der Energiekrise – und verweisen auf den vorgezogenen Ausstieg 2030. Die Grüne Jugend protestiert trotzdem, Aktivist*innen wollen Widerstand leisten 3