Seit 200 Jahren gibt es die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Dass dort auch die Faulheit Belohnung findet, wissen freilich nur fleißige Leser.
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
Taz-Leser beschimpfen taz-Redakteure – so hätte es sein sollen, es war eher umgekehrt. Die ernsten Veranstaltungen sind vorbei, jetzt läuft die Geburtstagsparty für die Genossenschaft.
REPORTAGE Als Teenagerin war Lea Streisand ständiger Gast im Pankower Kulturareal Ernst-Thälmann-Park, spielte dort Theater, rauchte ihre erste Zigarette, verliebte sich. Jetzt besuchte sie das bedrohte Projekt
Die Berliner Lesebühne liest gewöhnlich nur im Café Ä. Bald aber wird sie das auch vor der taz-Kulisse tun. "Rakete 200" Den Namen sollten Sie sich merken.