Lange wurde er unter Verschluss gehalten. Jetzt zeigt ein Bericht, wie die USA zum Zufluchtsort für NS-Schergen wurde. Er räumt auch mit alten Zahlen auf.
Die ehemaligen Rivalen vereinbaren Lieferverträge über Öl, Gas und Kohle in großem Stil. Auch bei der Entwicklung von AKWs und regenerativer Energien sind Kooperationen geplant.
Frankreichs Regierung entschärft Gesetzespaket: Viele Projekte werden vertagt, der Ausbau der Windenergie wird gebremst. Das Land wollte eigentlich Vorbild in Europa werden.
Der Konzern Metro muss sich um Produktionsbedingungen seiner Ware kümmern, sagen die mexikanischen Aktivistinnen Merejilda Peñaloza und Rubenia Delgado.
Vor der Insel Borkum geht "Alpha Ventus", der erste deutsche Meereswindpark, in Betrieb. Andere Länder, etwa Dänemark, sind bei der Offshore-Windkraft viel weiter.
Der Schmuckersteller Chopard verkauft eine von der Tochter des usbekischen Präsidenten entworfene Kollektion - angeblich zugunsten Unicefs. Doch das Hilfswerk dementiert.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
UNTERNEHMER Am Samstag starb der Kosmetikhersteller Yves Rocher in Paris. Der Patriarch war einer der ersten Industriellen, die auf Schönheitsprodukte aus Heilpflanzen setzten
Zwölf Kopenhagen-Demonstranten können Weihnachten zu Hause verbringen, unter ihnen vier Deutsche. Mindestens drei Handys deutscher Klima-Aktivisten waren abgehört worden.
Mit Äußerungen zum Klima- oder Umweltschutz hat sich Norbert Röttgen kaum als neuer Umweltminister empfohlen. Wer also ist dieser Vertraute der Kanzlerin, und was ist von ihm zu erwarten?
GIPFELTREFFEN Die Finanzkrise hat das Ende der G 8 beschleunigt. Doch an ihre Stelle tritt keineswegs die G 20. Vielmehr wenden sich die USA und China direkt einander zu. Die Folge: Europa wird Federn lassen müssen
Ausgerechnet die Gesandten von Bund und Ländern waren gegen die Übernahme durch Magna. Ex-Conti-Manager Wennemer hält "New Opel" für nicht lebensfähig.
Erstmals treffen sich die Präsidenten Joseph Kabila und Paul Kagame zu einem offiziellen Termin. Vorrangig geht es um die Zusammenarbeit in den Bereichen Militär und Energie.
Die südamerikanischen Regierungschefs sind gespalten über die Pläne des kolumbianischen Präsidenten Uribe, den USA Militärbasen zur Verfügung zu stellen.
Regierung der Nationalen Einheit in Kenia einigt sich nicht auf Gründung eines Sondertribunals zur Aburteilung der Verantwortlichen für die massive Gewalt nach den letzten Wahlen.