Wie Christian Semler Pol Pot als „sanft“ bezeichnete, warum er nie taz-Chef werden wollte und warum er eine Legende in der DDR war. Drei Weggefährten erinnern sich.
Fritz Kuhn und Winfried Kretschmann haben mit altmodischen und wirtschaftsnahen Positionen gewonnen. Sie stehen nicht für die soziale Mehrheit der Grünen.
Franzosen und Griechen wollen Investitionen und nicht mehr bloßes Sparen, sagt Daniel Cohn-Bendit. Angela Merkel wird ihren Kurs sozialdemokratisieren müssen, meint er.
Nach ihrem dritten Wahlerfolg in Folge wollen die Piraten „im Bedarfsfall“ Koalitionsgespräche führen. An einen solchen Bedarf glauben sie allerdings selbst nicht.
Von 2000 bis 2007 ermordete der rechtsextremistische NSU acht türkische Kleinunternehmer, einen griechischen Ladenbesitzer und eine Polizistin. Eine Chronologie.
Die "Unternehmer ohne Grenzen" fordern Aufklärung über die Verbindungen von Geheimdiensten und Neonazis. Die Polizei weist den Vorwurf einseitiger Ermittlungen zurück.
Er war einer der größten Stars unter den Schwergewichten. Nur im Kampf um Aufmerksamkeit unterlag er seinem innig abgelehnten Lieblingsgegner Muhammad Ali.
Wie zu erwarten: Die Opposition kritisiert die Steuersenkung heftig. Der SPD-Parteichef giftet, der Koalitionsfrieden würde auf Kosten des Steuerzahlers gewahrt.
Die ehemalige Generalsekretärin von Amnesty Deutschland lobt die Jury. Und sie würdigt die Trägerinnen des Friedensnobelpreises für ihren Mut und ihr Engagement.
CSU-Chef Seehofer und FDP-Chef Rösler verschärfen ihren Ton gegenüber Griechenland - und stoßen bei der CDU auf wenig Begeisterung. Alles nur Theaterdonner?
Mit der Aufnahme von Gaddafi-Angehörigen stellt sich Algeriens Regierung gegen die libyschen Rebellen. In der Region wächst die Sorge um den Verbleib von Gaddafis Waffen.
In Croydon brannte alles, vom traditionsreichen Möbelgeschäft bis zum afrokaribischen Laden. Viele Anwohner erlebten die Riots als Krieg und Verbrechen.
