Auf Augenhöhe mit Stella rocken: Das Hamburger Plattenlabel Lado feierte in der Volksbühne, Indie-Pop erfolgreich in die Charts gebracht zu haben. Auch wenn 15 Jahre nach der Gründung die Achtzigerjahre noch immer präsent sind
Träume, Hoffnungen, Fluchten und die Sehnsucht nach einem schöneren Leben: Das Metropolis-Kino widmet den großen Hafenstädten dieser Welt eine umfangreiche, bis kommenden Januar laufende Filmreihe
Den Pakt von italienischem Futurismus und Faschismus in Film und Städtebau sichtbar gemacht: Die Cinepolis-Reihe im Metropolis zeigt morgen Abend dokumentarische Filme zu Architekturen im italienischen Faschismus
Freikörperkultur im Verein hat zwei Probleme: Überalterung und Mitgliederschwund. Das zeigt sich auch beim Bremer „Bund für Familiensport und naturnahe Lebensgestaltung“, der 1947 gegründet wurde, um der „Volksgesundung“ zu dienen
Mit Kurzfilmen zu Architektur von Marguerite Duras und Peter Greenaway gibt die Cinepolis-Reihe im Metropolis Antonionis „L‘eclisse“ einen neuen Kontext fern der Tetralogie der Gefühle
„Üb Du erstmal!“ Sagte Bernd Alois Zimmermann zu einem Cellisten, der seine Werke für zu kurz befand. Die 39- und 45-Sekünder sind nun – auf der Grundlage hervorragender Radio Bremen-Aufnahmen – als CDs erschienen, gemeinsam mit anderen Klassikern der „Neuen Musik“
Das Fantasy Filmfest 2003 startet heute mit James Mangolds „Identity“: Zwischen diesem mittelmäßigen Psychothriller mit mehreren doppelten Böden und allerlei Seichtem aus aller Welt lassen sich auch diesmal einige Entdeckungen machen
„Wege der Moderne“ verfolgt die Gruppe Cinepolis mit ihrer am Wochenende eröffneten Programmreihe zum Thema Stadt und Film. Ein Gespräch mit Olaf Bartels und Thomas Tode.
Vor dem heutigen Zeitfahren am vorletzten Tag der Tour de France liegt Jan Ullrich 65 Sekunden hinter Lance Armstrong. Einer von beiden wird Laurent Fignon, dem knappsten Tour-Verlierer aller Zeiten, nacheifern und diesen Tag auf ewig verfluchen
Entwurfswerkstatt zum Sprung über die Elbe mit breitem Rahmenprogramm: Vorträge, Debatte und Foto-Ausstellung. Wer will, kann den Workshop-Teilnehmern beim Phantasieren diskret über die Schulter schauen
Vor vier Jahren gewann Giuseppe Guerini die Königsetappe nach L’Alpe d’Huez, obwohl ihn ein Fan zuvor vom Rad holte. Wenn er morgen die 21 Kehren hinaufstrampelt, trägt eine Kurve seinen Namen