Mit einem verdienten 5:1-Erfolg in der Fußball-Champions-League über die belgische Legende RSC Anderlecht sichert sich der SV Werder Bremen den Verbleib im internationalen Geschäft
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 8): In einer säkularisierten Stadt wie Berlin könne sich ein pluraler Euro-Islam entwickeln, hoffen westliche Islamwissenschaftler. Die Begegnung mit der Liberalität des Westens kann manche Gläubige aber auch radikalisieren
Die Lust am Übertreiben und am wildwüchsigen Erzählen: In „Mein Leben als Fön“ erzählt ein Berliner Autorenkollektiv, das auch unter dem Namen Fön Musik macht, sehr vergnüglich von den aberwitzigen Abenteuern des Zeitreisenden K. L. McCoy
Das Kaninchen frisst die Schlange: Am Sonntag feiert man im Polittbüro 30 Jahre „Konkret“.Für die Zeitschrift von Hermann L. Gremliza steht der Hauptfeind immer noch im eigenen Land
Bremer Philharmoniker spielen jetzt für sonntägliche Frühaufsteher. Zu hören gab es bei der gestrigen Premiere der neuen Abo-Serie Werke von César Franck und Maurice Ravel
Ende der 80er eine Blaupause für Postpunk mit deutschen Texten vorgelegt: Ein Gespräch mit der „Kolossalen Jugend“, die gerade wieder ihr Gesamtwerk plus Extras herausgebracht hat
Was unterscheidet einen Biosupermarkt von einer Handelskette? Und was ist korrekt: Ökoprodukte mit dem Auto oder Massenware mit dem Fahrrad einkaufen fahren? Tetrapak oder Flasche? Ein Selbstversuch im größten Biomarkt Europas
Das „Francophonic-Festival“ verwandelte die Kulturbauerei in einen Hort französischer Lebensart. Mit Héléna und Coralie Clément waren am Freitag gleich zwei Stars des Nouvelle Chanson geladen
Schüchtern und zart: Wie man einen Liebesliederwettbewerb mit den Knien auf dem Piano gewinnen kann. Ein Beitrag zur „Folklore der Gefühle“ im HAU, das sich im September in eine „Mobile Akademie“ verwandelt hat
Das 15. Musikfest Bremen wurde mit einer „großen Nachtmusik“ eröffent. Tausende Besucher und drei taz-AutorInnen stellten aus 21 Konzerten an sieben Spielorten ihre musikalische Tour zusammen
Anneli Käsmayr und Jenny Kropp veranstalten opulente Menüs als Konzeptkunst. Das Medienecho dafür ist beachtlich, wobei bislang eher die Koch- als die Kulturjournalisten auf die Künste der Bremer Kunststudentinnen anspringen. Liegt’s am Konzept? Oder daran, dass die beiden einfach zu gut kochen?