In Bendestorf in der Lüneburger Heide wurden einst über100 Spielfilme gedreht. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei und jetzt bewahrt nur noch ein Filmmuseum neben den Trümmern der Produktionshalle das Erbe
Das Konzept des Senats zur Integration Geflüchteter lässt auf sich warten. Streit gibt es übers Geld – und darüber, wie großzügig das Land Gesetze auslegen will.
Ein Senior kippt vor vier Monaten beim Joggen in Wilmersdorf um, seitdem liegt er im Koma. Niemand weiß, wer er ist. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Über den Arbeitskampf der Beschäftigten im Botanischen Garten ist jetzt ein Buch erschienen. Die Geschichte dient gut als Fallbeispiel, sagt Betriebsrat Lukas Schmolzi.
Entwickeln überwiegend weiße Männer neue Technologien, steigt die Gefahr von Diskriminierung – ein Thema für die Hamburger Computerethikerin Judith Simon.
Yoel Gamzou ist Generalmusikdirektor des Bremer Theaters – aber statt als Orchesterdiktator bekämpft er Opern-Ängste lieber als aufsuchender Kulturarbeiter.
„Grenzüberschreitendes Kino“ ist das Thema des Bremer Internationalen Symposiums. Organisator Winfried Pauleit über interkulturelle Filme und neue Technik.
Beim „1938 Projekt“ posten die Macher täglich persönliche Archivdokumente von Juden in Social-Media-Kanälen. In Niedersachsen gibt es dazu eine begleitende Ausstellung.
Am Fraenkelufer soll eine von den Nazis zerstörte Synagoge rekonstruiert werden – als Zeichen gegen Antisemitismus. Initiator ist der SPD-Fraktionschef.
Vom Moabiter Großmarkt werden nachts Restaurants, Kantinen und Wochenmärkte beliefert. Nun soll der Standort zum Hotspot für die Ernährungswende werden.
Vor einem Jahr interviewten wir Lutz Baumann. Er sprach sehr offen über seine lange Arbeitslosigkeit und die Entfernung von alten Freunden. Wie ist es ihm seitdem ergangen?
Die Eisbären vorm Heimspiel gegen Ingolstadt am Freitag: Gute Stimmung, weniger Nazis, hohe Ziele – und leise Kritik an den amerikanischen Verhältnissen.
Die neue Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ zeigt, wie Museen selbstkritisch mit ihren Sammlungen umgehen können – wenn sie wollen.