Drei frühere Freunde des Vorsitzenden Jaroslaw Kaczynski wurden bereits ausgeschlossen. Nun droht der konservativen Partei eine Abspaltung des rechten Flügels.
Der Übergangsrat wählt einen Professor zum Regierungschef einer noch zu bildenden Regierung und entdeckt Gaddafis Senfgas. Die UNO fordert Sicherung der Waffen.
Jeder Stimmberechtigte darf bei der Wahl des sozialistischen Präsidenschaftskandidaten seine Stimme abgeben. Diese neue Form der Mitbestimmung kommt gut an.
Die Wanderer saßen wegen illegalen Grenzübertritts und Spionage zwei Jahre in einem iranischen Gefängnis. Nun wurden die beiden US-Bürger freigelassen.
Bewaffnete überfallen in Burundi eine Bar voller Fußballfans, die der Regierungspartei nahestehen. Über 30 Menschen werden getötet. Präsident Nkurunziza spricht von "Völkermördern".
Frankreich stimmt als erstes Land der Euro-Zone dem Rettungsschirm für Griechenland zu. Anders als in Deutschland regt sich gegen diesen Einsatz kaum Widerstand.
Das größte oppositionelle Parteienbündnis will vermeiden, dass Saleh an die Macht zurückkehrt. Sie fordern, dass der geschäftsführende Präsident Hadi übernimmt.
Etwa 300 Delegierte lehnen eine Bewaffnung der Demonstranten sowie eine ausländische Intervention ab. Derweil sind bei einem Angriff auf die Stadt Rastan mindestens 72 Zivilisten gestorben.
Nach bin Ladens Tod liest US-Senator Kerry Pakistan die Leviten, verspricht aber auch Hilfe. Außerdem sieht er einen schnelleren Abzug aus Afghanistan.
Die Opposition gegen Staatschef Idriss Déby boykottierte die Präsidentschaftswahlen vom Montag. Déby steht jetzt in einer Reihe mit seinen Kollegen in Libyen und Sudan.
Von außen gesehen, ist Berlusconi nur eine Witzfigur. Doch wenn es gegen Flüchtlinge geht, ist sich die politische Klasse in Italien einig: "Sie gehen uns auf den Sack."
Die neue Regierung in Ramallah soll Wahlen vorbereiten und den Machtanspruch der Fatah gegenüber der Hamas absichern. Die Hamas will die Wahlen boykottieren.