Lesbische Frauen, die keine Mütter sind und nicht Anne Will heißen, kommen in den Medien so gut wie gar nicht vor. Und das Wort "lesbisch" auch nicht. Jetzt schon: Lesbisch!
Gruner + Jahr braucht eine Portion Verstand, die "Süddeutsche" eine Identität. Und die Kriegsreporterin fühlt sich als kleines Würmchen im Heiligenschein Gottes.
Rumpupsen ist aktuell. Der Kachelmannjörg etwa ist voll dabei. Voll hammerhart krass wehrt er sich gegen Paparazzi, indem er sie fotografiert und das Bild ins Netz stellt.
Die FAZ klaut bei Wikipedia, dem "Spiegel" kann man nicht mehr trauen und ein Bestseller wird von nun an im Vorwege bestimmt. Post von der Medienfront – in Überlänge.
Herrenwoche mit schönen Wörtern wie "Hinterradlutscher" – und der Kriegsreporterin als Gewinnerin der Relationen im virtuellen Battle gegen Cherno Jobatey.
Lauter hübsche Gedanken: Warum Lena beim ESC nicht gewonnen hat, Bernd Ziesemer der Mann der Wahl ist und Jounalisten das Heldsein bei Springer lernen können.
Royal Wedding ist vorbei, Barbara Schöneberger posaunt Schwachsinn in die Welt – und die Kriegsreporterin startet auf Facebook die Kampagne "Beat Jobatey". Klick!
Wenn rauskommt, dass ich zu Hause gern im Elvis-Kostüm herumlaufe und mich dabei mit Lakritzschnecken bewerfen lasse, ist es vorbei mit meinen Chancen als ZDF-Chefin.
FDP, Grimme-Preis, Vural Öger – und fast eine richtige Meldung von Pro7. Währenddessen wartet die Kriegsreporterin auf die Zeitschrift "Schlaf gut!" für freie Journalisten.
Der Kienzle ist das ideale Vorbild. Als "Abendschau"-Leiter musste er den Dienst schwänzen, weil er eine Dauererektion hatte. Totzdem ist was aus ihm geworden.
Ich glaube, ich bin traumatisiert. Wenn der Krieg im Kopf stattfindet, wenn er weitergeht, nachdem man das Schlachtfeld verlassen hat, hat man ein Trauma.