Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
Die Stadt Aachen veranstaltet Trauerfeiern für vereinsamt Verstorbene: ohne Familie, ohne Angehörige, manche auch ohne Freunde – aber mit einem letzten würdevollen Gedenken
Nomaden kämpfen um Wasserquellen und Weideland, ihre Lebensweise ist bedroht. Der Wahlkampf verschlimmert die Lage, die Regierung lasse sie im Stich, klagen Hirten
„Wir haben berechnet, dass es günstiger ist, Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen, anstatt in Camps“, sagt ein Freiwilliger. Die NGO Omnes organisiert Willkommenskultur