Die Richtlinien des Senats zur Bekämpfung von Korruption werden von mehreren Bezirken ignoriert, ergab eine Untersuchung von Transparency International.
Für viele Linke ist die Debatte um die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für Afghanistan auch eine Auseinandersetzung um ihre Ideale. Viele stürzt dies in Gewissenskonflikte. Die taz fragt nach
Der bengalische Fotograf G.M.B. Akash fotografiert die Elenden seines Landes: Prostituierte, Kinder, Homosexuelle. Die Reichen interessiert das wenig, aber die Fotos aus einer Koranschule brachten Islamisten gegen ihn auf. Nun ist er Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte
Der ehemalige St. Pauli-Profi und taz-Panter-Preisträger Benjamin Adrion weitet sein Engagement für frisches Trinkwasser aus und bereist nach Kuba nun Afrika. Doch der Fußball lässt ihn nicht los – einen neuen Spielerpass hat er schon beantragt, und auch die Rückkehr zu den Profis schließt er nicht aus
Nachhaltiges Wirtschaften beinhaltet neben ökologischen und sozialen Aspekten auch die Frage nach dem Profit: Langfristig zahlt Gerechtigkeit sich aus. Experten sichern den moralisch-monetären Erfolg
Edgardo Cozarinsky begleitet einen Stricher durch die Nacht von Buenos Aires: „Der Nachtschwärmer“ driftet dabei vom Kitsch zur Fantasterei und zurück zum Sozialdrama
Heute konstituiert sich der Deutsche Olympische Sportbund. Thomas Bach, der designierte Präsident, und dessen Mannschaft brauchen in der Paulskirche keine kritischen Stimmen zu befürchten
Seit 14 Jahren klaubt ein niedersächsischer Pfarrer Bücher von ostdeutschen Müllhalden, aus Kellern und Abfallcontainern. Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, aber auch interessierte Leser nutzen sein Archiv der weggeworfenen DDR-Literatur, das er jeden Sonntag nach dem Gottesdienst öffnet
Dakars HipHop-Aushängeschild Daara J besinnt sich auf die senegalesischen Roots und damit auf die Vorformen des Rap. Im Oktober ist das Trio hierzulande auf Tour
Der „denkende Körper“ als Spiegel der Welt: Alvaro Restrepo löst im kommenden Jahr den Japaner Hidenaga Otori als Leiter des internationalen Sommerfestivals „Laokoon“ auf Kampnagel Hamburg ab