Im Stationierungsgebiet ruandischer Hutu-Milizen im Osten des Kongo ist ein Vulkan ausgebrochen – mit weit reichenden politischen Konsequenzen: Die einstige Völkermordmiliz „Interahamwe“ wird geschwächt
Kongos gestürzter Präsident wurde nach dem Attentat auf ihn nach Simbabwe geflogen. Sein Tod ist jetzt allseits bestätigt, Beisetzung nächsten Dienstag. Aber sein Sohn und angeblicher Nachfolger hat sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet
Während die UNO über die Zukunft ihrer Beobachter im Kongo nachdenkt, starten die Rebellen die schwersten Angriffe seit zwei Jahren. 100.000 Zivilisten sind auf der Flucht
Zehntausende fliehen nach Kongo-Brazzaville und in die Zentralafrikanische Republik. Kongo-Brazzavilles Regierung verdächtigt Kabila eines Destabilisierungsversuchs