Sie ist die Freundin eines katholischen Priesters, der ohne Familie und ohne Sex leben soll. Eine Frau ringt um ihren Platz in einer ungleichen Beziehung.
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Amtszeit vieles falsch gemacht. Mit seinem Rücktritt aber zeigt er der katholischen Kirche einen Weg ins 21. Jahrhundert.
Menschenscheu, linkisch, aber höflich erschien Joseph Ratzinger als Papst Benedikt XVI. Gedanklich lebt er in einer Welt, die seit Jahrhunderten nicht mehr existiert.
Die Welt ein Stückchen besser zu machen ist gar nicht so schwer. Sogar Kommunen haben das gerechte Wirtschaften entdeckt: Deutschlandweit wächst das Interesse an nachhaltigem, sozialem Einkauf für Städte und Gemeinden. Im Stuttgarter Rathaus und bei der Landesregierung nicht. Da scheitert die bessere Welt an ein paar Stückchen Würfelzucker. Und einer Menge Ignoranz
Die griechische Krise schafft eine tief gespaltene Gesellschaft. Die Verlierer wandern aus oder fürchten einen eisigen Winter. Zu den Gewinnern zählen die Faschisten. Kontext-Autor Fritz Schwab hat sich vor Ort umgesehen