■ Die erste Jahrtausendwende war wohl eher ungemütlich: Damals herrschte Weltuntergangsstimmung. Die heidnischen Slawen in Berlin aber kratzte das wenig
■ Drei Jahre vor der Jahrtausendwende beginnen die ersten Planungen. Die Berliner Festspiel GmbH und die Unesco haben schon fertige Ideen in ihren Schreibtischschubladen
■ In den fünfziger Jahren begann die katholische Missionsarbeit mit den Asmat in Papua-Neuguinea. Das Völkerkundemuseum zeigt, wie sich deren Kultur verändert hat – vom Ritual zum Kunsthandwerk
... Baracken zu Bungalows. Subic Bay und Clark Fields: Die ehemaligen Basen der U.S. Army auf den Philippinen werden Besucherparks und aufstrebende Animiermeilen ■ Von Wilfried Geipert
■ Mit einer großen Ausstellung widmet sich die Akademie der Künste deutschen Emigranten im faschistischen Italien. Eine durchaus zwiespältige Angelegenheit
■ Wissenswertes über Diepholz i.w.S. und besonders Diepholz i.e.S. inklusive eines Seitenhiebes gegen die T.I.C. Infosäule /Arno Schmidt: „Der Himmel bleibt unbeteiligt“
■ Im Dom: Zu Bachs Orgelmusik wagen sich drei Bremer TänzerInnen an die unterschiedlichsten Tanztraditionen: Butoh-Tanz, klassisches Ballett und „Neuen Tanz“
Voller Löcher und Lachritzen: Der bulgarische Konzept-Künstler Nedko Solakov hat im Studio 1 des Künstlerhauses Bethanien Kunstgeschichte als eitles Theater nachgebaut ■ Von Liljana Georgieva