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Schwerpunkt Krieg in der Ukraine

Seit Februar 2014 dauert der bewaffnete Konflikt in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk an. Daran beteiligt sind von Russland unterstützte Milizen, reguläre russische und ukrainische Truppen sowie Freiwilligenmilizen. Ab dem 24. Februar 2022 hat Russland den Krieg vollends entfacht. Die Ukraine versucht, dagegen zu halten. Unser Schwerpunkt berichtet ...
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Der Bürgermeister und die Huren

„Es wird weniger Vergewaltigungen und Krankheiten geben“, glauben die Leute. Nur der Priester klagt. Und nicht jede Prostituierte ist überzeugt
Von KENO VERSECK

18.5.2001

reportage,  S. 05

Erwachsen, wann das Recht will

Morgen wird Ruslan Umarow 18 Jahre alt. Doch er freut sich nicht. Denn mit der Volljährigkeit sinken seine Chancen, Asyl in Deutschland zu bekommen
Von GABRIELE LESSER

18.4.2001

reportage,  S. 05

„Wir leiden an den Altlasten“

Von BERNHARD PÖTTER / MATTHIAS URBACH

14.4.2001

das taz-gespräch,  S. 04

Im Palast ist es zu kühl

„Ich will den Staat zwingen, seine eigenen Gesetze zu befolgen“, sagt Fürst Meschtscherski. Heute ist Gerichtstermin
Von BARBARA KERNECK

14.2.2001

reportage,  S. 05

„Hier wächst nicht mal Gras“

Georghe Tamas’ Hof liegt nahe dem gebrochenen Staudamm von Baia Mare. Die Bewohner der Region werden weder informiert noch entschädigt
Von KENO VERSECK

30.1.2001

reportage,  S. 05

Fast wie im Film. Fast.

Es begann wie in diesem Zivilcourage-Spot: Eine Bahn, Skins, ein dunkelhäutiges Opfer, mehrere Mitreisende. Nur dass es in Linie 7 anders endete
Von GEORG LÖWISCH

12.1.2001

reportage,  S. 05

Das Krankenhaus der Märtyrer

Hathem Emad ist 16. Eine Kugel traf ihn von hinten ins Bein. Das macht ihn zum Helden – und zum Propagandamaterial der palästinensischen Presse
Von SUSANNE KNAUL

4.1.2001

reportage,  S. 05

Fluchtpunkt Fährhafen Calais

Wenn Flüchtlinge nach England wollen: Rauf auf den Laster, rauf auf die Fähre, ankommen. Wenn sie erwischt werden, büßt der Lkw-Fahrer mit
Von DANIELA WEINGÄRTNER

6.12.2000

reportage,  S. 5

Mythos und Mensch

Die eine kann nicht aufhören, von ihm zu reden, die andere will nichts mehr erzählen – und die Stadt München lässt sich Zeit mit der Würdigung
Von UTA ANDRESEN

8.11.2000

reportage,  S. 5

Von der Logik der Macht

Kinder werfen Steine auf Soldaten, die Friedensbewegte fordert den Kampf, der Scheich warnt vor Angriffen der Hamas
Von SUSANNE KNAUL

23.10.2000

reportage,  S. 5

Folterer der S-Klasse

Argentinische Karriere: Vom Folterknecht und Kindesräuber zum Werkschützer von Mercedes-Benz
Von GABY WEBER

18.10.2000

reportage,  S. 5

Die Alte und das Schießeisen

Erst die Sache mit der Pistole, dann die Rentnerdemo: Onute Litviniene hat Pläne
Von BERNHARD ALBRECHT

13.9.2000

reportage,  S. 5

Himmlers Tochter

Keine Bindung zur Mutter, keine Kenntnis vom Vater: Erst nach einer Fernsehdokumentation erkannte Helga K. die Seltsamkeiten in ihrem Leben
Von KONRAD LISCHKA

6.9.2000

reportage,  S. 5

„Regeln? Welche Regeln?“

Sie lieben ihn nicht, sie hassen ihn auch nicht, denn das tägliche Durchwursteln ist schwer genug: Leben unter Präsident Kabila in Kongos Hauptstadt
Von PETER BÖHM

30.8.2000

reportage,  S. 5

Die einsame Kommune

Auf dem Gut freut man sich über seine indianische Schwitzhütte im Park. Im Dorf genießt man seinen Instant-Cappuccino, Typ Amaretto
Von KATHARINA BORN

17.5.2000

reportage,  S. 5

In der Idylle des Unfriedens

Eberhard Specht aus dem Dorf gejagt? Der stellvertretende Bürgermeister: Die haben ihm doch schöne zehn, zwölf Hektar angeboten
Von HEIKE HAARHOFF

11.5.2000

reportage,  S. 5

Die Stunde der Tschetscheninnen

Russen fürchten sie als Scharfschützen, Einheimische schätzen sie als Heldinnen des Wiederaufbaus: In den Trümmern sind jetzt die Frauen gefragt
Von KLAUS-HELGE DONATH

25.4.2000

reportage ,  S. 4

Der Hofnarr

Von KARIN NINK

10.4.2000

portrait ,  S. 5

Mörder sind immer die anderen

In Orahovac belauern sich Albaner und Serben misstrauisch. Die KFOR-Truppen beschränken sich darauf, die Volksgruppen auseinander zu halten
Von ERICH RATHFELDER

4.4.2000

reportage ,  S. 5

Das Erzbistum der Sünde

Wenn du Rat brauchst, musst du die Stadt verlassen. Wenn du dich entschieden hast, erst recht. Denn du bist eine Frau. Und du bist katholisch
Von HEIKE HAARHOFF

27.3.2000

reportage,  S. 5