Nicht erst seit Merkels dreitägigem Besuch und ihrer Rede in der Knesset finden jungre Israelis Deutschland und vor allem die Hauptstadt ziemlich sexy.
Chinas Regierung macht Propaganda gegen "bösartige separatistische Kräfte". Die Tibeter haben Angst und fühlen sich von Gott und der Welt verlassen. Taz-Reporter Georg Blume berichtet aus Lhasa.
Seit dem Wahlsieg Kibakis wird in Kenia Jagd auf die Kikuyu gemacht. Wer kann, flieht ins Flüchtlingslager nach Eldoret. Doch die Sicherheit dort ist trügerisch.
Der bayerische Ministerpräsident Beckstein will die Chancenungleichheit in Bayerns Schulen bekämpfen - und relativiert den Einfluss seiner Frau auf seine Bildungspolitik.
Das Weltkrieg-II-Epos "Die Nackten und die Toten" machte ihn früh berühmt. Es folgte eine Karriere mit Starruhm und Skandalen, Machotum und Debatten, Sex und Gewalt.
Al Gore, früher Vizepräsident der USA, hat sein Lebensthema wiedergefunden - und den höchsten Preis der Welt erhalten. Damit wird er geehrt und gerächt.
Randall Gilhart, Chef des US-Wiederaufbauteams, fährt übers Land, verteilt Geld für Fußballplätze und Straßen. Parallel läuft der Krieg unbeirrt weiter.
Ex-Hochspringerin Ulrike Nasse-Meyfarth spricht im taz-Interview über billiges und ungesundes Essen, eine merkwürdige Elterngeneration und die Probleme, übergewichtige Kinder für mehr Bewegung zu begeistern