Im syrischen Lager al-Hol leben Tausende Frauen und Kinder ehemaliger IS-Kämpfer. Viele von ihnen halten am Kampf des Gottes-staates fest – die Behörden versuchen, Radikalisierung und Gewalt einzudämmen
Von den letzten Tagen im Führerbunker erzählte Puppenspieler Neville Tranter in „Schicklgruber“. Nikolaus Habjan inszeniert es am Deutschen Theater neu.
Auch unser Autor leidet im Gazastreifen Hunger. Und die Art, wie die Gaza Humanitarian Foundation nun HIlfsgüter verteilt, empfindet er als Demütigung.
Der kenianische Schriftsteller Ngugi wa Thiong’o ist tot. Er stand und schrieb für eine „Dekolonisierung des Denkens“ und legte sich mit Diktatoren an.
Immer häufiger greifen Siedler palästinensische Orte im Westjordanland an, nun ist das Dorf Brukin betroffen. Derweil erhöht Israel die Truppenpräsenz in Gaza.
Die israelische Journalistin Lee Yaron schrieb in „Israel 7. Oktober“ Geschichten von Überlebenden auf. Sie hofft weiter auf Gerechtigkeit und Frieden.
2025 wäre der Politiker und Autor Frantz Fanon 100 Jahre alt geworden. Zadie Smith und Adam Shatz haben in Potsdam sein postkoloniales Erbe diskutiert.
Volker Gerling macht Daumenkinos, er ist Geschichtenerzähler und wandert. Unterwegs trifft er die Menschen, die in seinen Daumenkinos eine Rolle spielen.