Ein Jubiläumswochenende, 30 Jahre danach: Im Roten Salon der Volksbühne redeten Zeitzeugen und solche, die es gerne gewesen wären, über die politische und kulturelle Bedeutung der Weltjugendfestspiele von 1973 für die DDR
Touristen aus aller Welt strömen in die Stadt der Mauer. Doch „The Wall“ ist weg, ist unbegreifbar geworden. Auch die wenigen Reste können die Grusellust der Besucher nicht befriedigen. Aber es naht Rettung: Kunststudenten planen jetzt ein Duplikat
■ Berliner Außenstelle des vietnamesischen Arbeitsministeriums kassiert von den ausreisewilligen Landsleuten. Wer der dubiosen Forderung nicht nachkommt, erhält kein Visum. Bonn will Druck machen
Ein Jubiläumswochenende, 30 Jahre danach: Im Roten Salon der Volksbühne redeten Zeitzeugen und solche, die es gerne gewesen wären, über die politische und kulturelle Bedeutung der Weltjugendfestspiele von 1973 für die DDR
Touristen aus aller Welt strömen in die Stadt der Mauer. Doch „The Wall“ ist weg, ist unbegreifbar geworden. Auch die wenigen Reste können die Grusellust der Besucher nicht befriedigen. Aber es naht Rettung: Kunststudenten planen jetzt ein Duplikat
■ Berliner Außenstelle des vietnamesischen Arbeitsministeriums kassiert von den ausreisewilligen Landsleuten. Wer der dubiosen Forderung nicht nachkommt, erhält kein Visum. Bonn will Druck machen
Ein Jubiläumswochenende, 30 Jahre danach: Im Roten Salon der Volksbühne redeten Zeitzeugen und solche, die es gerne gewesen wären, über die politische und kulturelle Bedeutung der Weltjugendfestspiele von 1973 für die DDR
Touristen aus aller Welt strömen in die Stadt der Mauer. Doch „The Wall“ ist weg, ist unbegreifbar geworden. Auch die wenigen Reste können die Grusellust der Besucher nicht befriedigen. Aber es naht Rettung: Kunststudenten planen jetzt ein Duplikat
■ Berliner Außenstelle des vietnamesischen Arbeitsministeriums kassiert von den ausreisewilligen Landsleuten. Wer der dubiosen Forderung nicht nachkommt, erhält kein Visum. Bonn will Druck machen
Ein Jubiläumswochenende, 30 Jahre danach: Im Roten Salon der Volksbühne redeten Zeitzeugen und solche, die es gerne gewesen wären, über die politische und kulturelle Bedeutung der Weltjugendfestspiele von 1973 für die DDR
Touristen aus aller Welt strömen in die Stadt der Mauer. Doch „The Wall“ ist weg, ist unbegreifbar geworden. Auch die wenigen Reste können die Grusellust der Besucher nicht befriedigen. Aber es naht Rettung: Kunststudenten planen jetzt ein Duplikat
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