Von A wie Abdughani Imin bis Z wie Zhu Fangming: 100 Fälle von politischer Verfolgung in China. Von Sven Hansen, Thilo Knott, Klaus Raab und Juliane Wiedemeier
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Der designierte Thüringer Kultusminister war länger als bekannt als rechtslastiger Publizist aktiv. Noch 2003 beschrieb er "die argumentative Kraft der nationalsozialistischen Reden".
Thüringens neuer Kultusminister Peter Krause hat nicht nur bei der "Jungen Freiheit", sondern auch für andere rechte Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.
Vor zehn Jahren war er Redakteur der rechten "Jungen Freiheit", nun nennt er sie "anerkanntes Medium": Peter Krause soll in Thüringen Kultusminister werden.
Die neue Juso-Chefin Drohsel beugt sich Kritik von Unions-Politikern an ihrer Rote-Hilfe-Mitgliedschaft - und spricht von einer Schlammschlacht "Hand in Hand mit Rechtsaußen".
Ein breites Bündnis demonstriert gegen Online-Durchsuchungen und Datenspeicherung auf Vorrat. Rund zehntausend Menschen gehen in Berlin auf die Straße.
In Tübingen stellen sich 10.000 Menschen 220 angereisten Jung-NPDlern in den Weg. Auch Musikvereine, Kegelclubs und Burschenschaftler protestieren gegen rechts. Die Neonazis marschierten ein paar Schritte – und stiegen wieder in den Zug
Politiker und Bundeswehr fordern Klarheit über Sinn und Dauer des Einsatzes. Während Minister Franz Josef Jung die Mandate verlängern will, kündigt die SPD eine „offene Debatte“ an. Die Soldaten sehen sich von der Öffentlichkeit allein gelassen
Frühere Weikersheimerin wird nun doch nicht Referentin des Ministerpräsidenten. Präsidiumsmitglied des konservativen Studienzentrums zeiht CDU der „Feigheit“
Der frühere „FAZ“-Redakteur Udo Ulfkotte geht in die Politik. Mit einer neuen Partei will er das Land vor den Islamisten retten. Die Feuerprobe soll nächstes Jahr in Hamburg stattfinden. Dort kandidiert er erst mal mit früheren Schill-Jüngern auf einer Liste
Die Presse der sächsischen Landeshauptstadt hält den Autoren Ulrich Schacht als Stadtschreiber für politisch untragbar, weil er ein verkappter Rechtsradikaler sein soll. Die Jury, die ihn gewählt hat, verbittet sich vehement jegliche politische Einmischung