taz-Serie: „Berliner Bergwelt“ (Teil 1): Mit nur 75 Meter Höhe überragt der Insulaner fast die ganze Stadt. Hier joggt der Mathematik-Student Felix Berg. Denn er will wirklich hoch hinaus – auf den 8.586 Meter hohen Kangchendzönga in Nepal
Der Zeitgeist spricht Ungarisch: Berliner Bands wie Jerewan, die Transsylvanians und Di Grine Kuzine betreiben die Osterweiterung des deutschen Folk. Ihr Umgang mit traditionellem Stoff folgt keinem Reinheitsgebot: Das Spektrum reicht von Kaukabilly über Klezmer-Brass bis zu Balkan-Speedfolk
■ Professor gründet eine Firma, die Erkenntnisse aus der chemischen Chaosforschung vermarktet – zum Beispiel für die umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Automobile
■ Das Designerduo Vogt & Weizenegger hat ein spannendes Projekt auf die Beine gestellt: Nachwuchsdesigner entwerfen witzige Alltagsgegenstände, die Blindenanstalt Berlin fertigt sie an
■ Das Geheimnis des Jungen-Band-Booms liegt in der perfekten Verkaufsstrategie: No sex, no drugs, nur Rock'n'Roll für die Musiker. Mädchen wollen lebendige Kuscheltiere
Heute vor einem Jahr demonstrierten Hamburgs Schlepper auf der Elbe gegen die neue Konkurrenz aus Holland. Inzwischen herrscht im Hafen weitgehend Resignation ■ Von Heike Haarhoff
Es geht um nichts Geringeres als Exklusivität und volle Kassen: Warum Türsteher ihre „Checks“ nicht als Gesichtskontrollen verstanden wissen wollen ■ Von Frank Fölsch