Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden zitiert.
Das typisch deutsche Bedenkenträgertum, in dem die Regierung schwelgt, bringt nichts. Bei aller Kritik am Unternehmer: einfach mal machen, wäre hilfreich.
Kultur ist nicht irgendwas mit Ausstellungen und Musik. Die fossile Kultur steckt in jeder Faser unserer Selbst- und Weltwahrnehmung. Wir müssen sie verlernen.