Der Hartware MedienKunstVerein in Dortmund feiert sein zehnjähriges Bestehen mit der großen Überblicksschau „The Wonderful World of irational.org – Tools, Techniques, Events 1996–2006“
Spaß an Terror und Katastrophen – ist das erlaubt? Na klar, meint der Spieldesigner American McGee. In seinem neuen Adventure-Game „Bad Day LA“ schickt er einen schwarzen obdachlosen Outlaw auf Rettungsmission – und persifliert damit nicht nur den US-Heimatschutz und Antiterrorkampf
In Bremen Hü, in Hannover Hott: Werder Bremen muss seinen Trikotsponsor „bwin“ mal verbergen und mal nicht. Aber so richtig schlimm findet der Wettanbieter das nicht: Bis zur juristischen Klärung hat er eine PR-trächtige Alternative gefunden
Sie haben arme Jungs zu Street Fighting Men gemacht. Wie aber fühlt es sich an, wenn man älter wird mit den Rolling Stones? Beobachtungen aus dem Berliner Olympiastadion, wo die größte Rock-’n’-Roll-Band der Welt am Freitagabend spielte
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 5): Wie kann ein Arbeitsleben „prekär“ sein, wenn der Betroffene dabei glücklich ist? Viele Journalisten, Anwälte und andere Freiberufler haben gelernt, mit der Unsicherheit zu leben – oder sie gar zu lieben
Die Gruppe „Far A Day Cage“ eröffnet das Hildesheimer Theaterfestival „Transeuropa“ mit dem Stück „Gang Bang – eine Betriebsanleitung für erfolgreiches Arbeiten im Kollektiv“
Richterschelte für Hartz-IV-Behörde: Gericht erklärt Überweisung von Arbeitslosen an private Vermittlungsagenturen für rechtswidrig. Behörde verteile Betroffene willkürlich
Für die, die es nicht wissen: Erdmöbel sind eine große Band. „für die nicht wissen wie“ ist ein großes Album. Eine Begegnung mit Sänger und Lyriker Markus Berges. Und ein Gespräch über die neue Bürgerlichkeit des Rock ’n’ Roll
Bob Geldof, Hellmuth Karasek und ein Geschmacks-Satan von den Scorpions beim „Cinema for Peace Award“ in Berlin – und jede Menge „Neuer Bürgerlicher“, die sich für jung und revolutionär halten, weil sie das Gutsein zur „größten Bürgerrechtsbewegung aller Zeiten“ gemacht haben
Wenn Lou Rawls vom Verlassensein sang, fühlte es sich wie in Kuschelwolle verpackter Sex an. Jetzt ist der Soulcrooner im Alter von 70 Jahren an Lungenkrebs gestorben