"Wohnst du noch oder lebst du schon?": Mit "Interieur/Exterieur. Wohnen in der Kunst" inszeniert Markus Brüderlin im Kunstmuseum Wolfsburg seine dritte Hommage an die Moderne.
Bill Clinton, Henry Maske, Atze Schröder: Der Eintritt zu Deutschlands größtem Erfolgskongress in Düsseldorf kostete 99 Euro, die 10.500 Besucher waren restlos begeistert.
Thees Uhlmann gibt mal wieder den Krawallo-Poeten und seine Band Tomte erzählen auf ihrem Album "Heureka" einmal mehr die Ur-Geschichte von der Stadt mit dem Wasser.
Die iranische Jugend musiziert im Keller oder im Ausland. Ein Besuch bei der Teheraner Rockband Dash, die nicht politisch sein will, es aber mit ihrer Sehnsucht und ihrer Ästhetik doch ist.
Der große Norman Whitfield ist tot. Als Produzent für das Motown-Label erfand er den psychedelischen Soul. Das epochale "Papa Was A Rolling Stone" war sein größter Hit.
Simpler Plot, erbärmliche Dialoge und ein plötzliches Happy End - "How She Move" ist ein Klischee-Tanzfilm. Die Doku "Dance for All" dagegen macht es viel besser.
Obamas Loveparade-Rhetorik und seine Pläne für Afghanistan haben mehr miteinander zu tun, als man denkt: Kants ewiger Friede steckt dahinter. Und ein bisschen Star Trek.
Apple bringt eine beim Kauf deutlich günstigere Generation seines iPhones auf den Markt - ein billiger Trick. Abgezockt wird nach wie vor über Knebelverträge.
Das neue Album "Narrow Stairs" von Death Cab For Cutie stieg direkt auf Platz eins der US-Billboard-Charts ein. Dezidierte Enge schlägt hier in Verzweiflung um.
Ihr Horrorfilm "[Rec]" könnte Jaume Balagueró und Paco Plaza den Durchbruch bringen. Zombiefilm-Papst George Romero hat sie zu seinen würdigen Nachfolgern erklärt
"Soft Power" von Gonzales erinnert an die Zeit, bevor Punk die musikalischen Buttercremetorten in den Müll fegte. Auch The Feeling setzen auf offensiv verbratenene Klischees.