Wohnen in der Hauptstadt 1998: Luxus-Lagen für Reiche und Besucher. Der Berliner ist bescheidener und liebt den Kiez – aber bitte schön mit gefliestem Badezimmer, Fahrstuhl und Einbauküche. Ein Rundumschlag ■ Von Kirsten Niemann
■ Von Tannen und anderen Grenzzwischenfällen: Trinken, Drogen, Trabrennbahn – einige Beobachtungen zum hiesigen Brauchtum rund um die Vor- beziehungsweise Nachweihnachtszeit
Willie, der Außerirdische, kann Tote zum Leben erwecken: In der Volksbühne hat Jürgen Kruse einen sog. Space Western inszeniert, „The Unseen Hand“, ein Frühwerk des Schauspielers und Autoren Sam Shephard ■ Von Petra Kohse
„Das ist im Prinzip Zukunft, was Sie da sehen“: Herr Dussmann hat ein Kulturkaufhaus in der Friedrichstraße gebaut, wo man jederzeit Grenzen überschreiten kann „und umgekehrt“. Was soll man dagegen haben? ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Die jüdische Bremerin Charlotte Abraham-Levy kehrte nach langer Zeit wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Der Anlaß ist die Buchpremiere ihrer Biographie am Sonntag in der jüdischen Gemeinde. In einem Gespräch berichtete sie der taz von ihrer Bremer Kindheit und Jugend sowie ihrem Weg ins Londoner Exil ■ Von Susanne Leinemann