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Benjamin Clementine an einem Mikrofon

Neues Album von Benjamin Clementine

Ein Außerirdischer spielt Cembalo

Er steht für mehr Theater im Pop: Der Brite Benjamin Clementine kommt mit seinem neuen, barocken Album „I Tell a Fly“ auf Tour.
Von Diviam Hoffmann
17.11.2017  

Lukas Glinkowski, Künstler

Einblick (699)

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 
Frau im weißen langen Rock läuft über weißen Steg

Auftakt der neuen Berliner Volksbühne

Räume jenseits des Sozialen

Mit Monologen von Samuel Beckett und Performances von Tino Sehgal beginnt die Spielzeit der Volksbühne in Berlin. Zuvor gab es viel Streit.
Von Katrin Bettina Müller
12.11.2017  
Ian Svenonius

Neues Album von Ian Svenonius

Der Brand von Rom

Ein Ismus, bei dem man mit muss: US-Punk-Kauz Ian Svenonius und sein Soloalbum „Introduction to Escape-ism“.
Von Stephanie Grimm
12.11.2017  

Alicja Kwade, Künstlerin

Einblick (698)

9.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Lukas Glinkowski, Künstler

Einblick (699)

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Alicja Kwade, Künstlerin

Einblick (698)

9.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Dokumentarfilm über Werner Nekes

Kino mit Sinn fürs Kindische

Ein Porträt des Avantgardefilmers als alter Mann: „Werner Nekes – Das Leben zwischen den Bildern“ von Ulrike Pfeiffer.
Von Claudia Lenssen
9.11.2017  

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Wettlauf zwischen Licht und Schall

In der König Galerie untersucht die Konzeptkünstlerin Alicja Kwade Bewegung in Raum und Zeit. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Beate Scheder
8.11.2017  
Eine Frau sitzt im Bett und lehnt an der Wand, die Bettdecke brusthoch gezogen, mit melancholischem Blick zur Seite

Ganz großes Kino aus Japan

Die vom Schmuddelfilm

Einige der größten Stimmen des japanischen Kinos sind international völlig unterrepräsentiert. Etwa Nobuhiko Ōbayashi mit „Hanagatami“.
Von Dennis Vetter
6.11.2017  

Lukas Glinkowski, Künstler

Einblick (699)

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Alicja Kwade, Künstlerin

Einblick (698)

9.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 
Ein Mann spielt Gitarre und singt in ein Mikrofon

Robert Forster über „The Go-Betweens“

„Als Hinterwäldler wahrgenommen“

In „Grant & Ich“ schreibt Robert Forster über seine Band „The Go-Betweens“. Damit setzt der australische Künstler seinem verstorbenen Musikerkollegen ein Denkmal.
Interview von Sylvia Prahl
4.11.2017  

Tessa Verder, Künstlerin

Einblick (697)

2.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Vertrackt mystisch

Von Jens Uthoff
2.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Lukas Glinkowski, Künstler

Einblick (699)

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Alicja Kwade, Künstlerin

Einblick (698)

9.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Tessa Verder, Künstlerin

Einblick (697)

2.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Vertrackt mystisch

Von Jens Uthoff
2.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Mein Leben ist wie ein Traum

Herr Ashaq, ein Flüchtling aus Pakistan, erzählt
Von Gabriele Goettle
30.10.2017,  
Seite 16,  kultur