Ein Stipendium führt die Autorin nach Berlin. Von Berlin geht sie zurück nach New York. Von New York wieder nach Berlin. In knappen, kunstvollen Szenen beschwört Andrea Scrima autobiografische Details als Momente eines Romans und fasst Schmerz, Glück, Farben in erzählerische Bilder. „Wie viele Tage“ heißt dieses so rätselhafte wie schwebende Erinnerungsbuch
Ein Achtklässler hat in Lünen einen Mitschüler erstochen. Im Netz wird über den Täter spekuliert. Das wichtigere Thema ist aber: Sozialarbeit an Schulen.
Eine Frau kommt nach Hause – und sieht in ihrem Sessel einen Riesen sitzen. Ein Geflohener? Ein Verstoßener? Ein Versehen? Mit dieser Erzählung gewann die Autorin den taz-Publikumspreis beim diesjährigen Open Mike