Der Putsch der Königlosen, feixende Hausdetektive, eine Kandidatin mit lustiger Frisur, Jünther Gauck und Brasilien. Die Woche mit Friedrich Küppersbusch.
CHAMPIONS LEAGUE Wem kann man beim heutigen Finale die Daumen drücken: dem FC Bayern München oder Inter Mailand? Weder noch. Traktat eines Verzweifelten
Das DFB-Team ist weltmeisterlich im Verknipsen von Torchancen. Das 3:0 gegen Malta wird als Match der relativen Zufriedenheit in die Geschichte eingehen.
"Wir wollen nicht länger Machos sein müssen, wir wollen Menschen sein! Man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht... Wir sind Feministen!" Die taz dokumentiert das "Grüne Männermanifest".
Komische Freunde habe ich: Ein Tagesausflug zum Ski fahren nach Tschechien soll okay sein. Die Olympiade aber schadet dem Klima. Und die Wasserski-Anlage vor Ort muss gestoppt werden.
Die deutschen Rodlerinnen machen die meisten Wettkämpfe unter sich aus. Auch in Whistler wird mit ihrer Dominanz gerechnet. Kein Wunder – nur Deutschland leistet sich vier Kunsteisbahnen.
Wer einen neuen Gesellschaftsvertrag will, muss sich der Frage stellen: Wie organisieren wir unsere Mobilität? Das Berliner Chaos im Nahverkehr zeigt, wie es schief läuft.
Stephanie Beckert, 21, und ihr Bruder Patrick, 19, fahren gemeinsam zu den Winterspielen. Sie haben in dieser Saison ihre Zeiten explosionsartig verbessert.
Berlin stellt auf ein zweigliedriges Schulsystem um. An das bildungsbürgerliche Heiligtum, das Gymnasium, hat sich der Berliner Senat jedoch nicht herangewagt.
Olympiasieger Michael Rösch hat nur verschwindend geringe Chancen, sich für die Spiele in Vancouver zu qualifizieren. Am Wochenende will er es dennoch versuchen.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.