BUNDESWEHR Bis zu zehn Prozent aller Soldaten kommen traumatisiert von Auslandseinsätzen zurück, schätzt Psychiater Peter Zimmermann. Die psychische Störung ist in der Truppe ein Tabu, kann aber geheilt werden
Bis zu zehn Prozent der Bundeswehrsoldaten könnten traumatisiert aus einem Auslandseinsatz zurückkehren, schätzt ein Bundeswehrpsychiater – aber nur ein Prozent begibt sich Behandlung.
In Baden-Württemberg geben seit dem Amoklauf von Winnenden tausende Bürger freiwillig ihre Waffen ab. In Crailsheim sind sie im Ordnungsamt gleich wieder geklaut worden.
Kritiker halten das Sperren von illegalen Internet-Seiten für ineffizient und fordern die direkte Information der Provider. Jetzt geben Union und SPD ein wenig nach.
Callcentern, die nach Berlin ziehen, finanziert der Senat die Personalsuche. Mindestlöhne, für die sich Rot-Rot sonst einsetzt, müssen die Firmen nicht zahlen.
Sri Lankas Armee zeigt angeblichen Leichnam des getöteten tamilischen Rebellenchefs, korrigiert aber ihre Fluchtversion des Vortags. Die Rebellen behaupten, ihr Führer lebt.
Die Bundesregierung will deutsche Ärzte anweisen, Verdachtsfälle auf Schweinegrippe sofort zu melden - und warnt davor, vorbeugend antivirale Medikamente einzunehmen.
Schusswechsel zwischen Georgien und dem abtrünnigen Südossetien sowie zunehmende Proteste in der Hauptstadt Tbilisi bringen die Regierung in Bedrängnis.
KINDSTOD Sozialsenator Wersich legt Bericht zum Fall des toten Babys Lara vor. ASD-Mitarbeiter hatte das Kind nicht im Blick. Seine Dienststelle war überlastet
Immer mehr Spiele und Anwendungen kommen mit einem Registrierungszwang: Nach dem Kauf muss man sich erst im Internet anmelden, bevor man sie nutzen kann.
Aber ja doch, die Pet Shop Boys können es noch: die Pet Shop Boys sein. Was genau das bedeutet und wie ihr aktuelles Album "Yes" uns allen aus der Krise helfen kann.