In ihrem Dokumentarfilm „Die Toten Vögel sind oben“ zeigt Sönje Storm das Werk ihres Vorfahren: Friedrich Mahrt war Künstler, gefangen in der Existenz eines Bauern
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
Saskia Diesings Film „Der verlorene Zug“ sollte aus feministischer Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg schauen. Dabei ist gut ausschauen alles – und gestorben wird diskret
Zwei norddeutsche Maler, einer NS-verstrickt und darüber später ziemlich unaufrichtig, einer ideologisch einwandfrei: Die Kunsthalle Emden stellt Emil Nolde und Christian Rohlfs nebeneinander
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar