In der Topographie des Terrors ist eine kleine, kluge Ausstellung über die Wilhelmstraße im Nationalsozialismus zu sehen - eine Straße, die Synonym für deutsche Politik war.
Ein russischer Film verärgert die Ukraine. „Match“ erzählt die Geschichte eines Fussballspiels zwischen dem Betriebsteam einer Kiewer Brotfabrik und der Flak-Elf der Luftwaffe.
Die Historikerin Eisenberg erkennt in der Propagandaschlacht "einen späten Triumph der bürgerlichen Moderne". Ihre provokante These: Die Propaganda war gut für den Sport.
Medienkampagne gratis: Ab Montag wird in Amsterdam wieder gegen den Rechtspopulisten Geert Wilders verhandelt. Es ist die Neuauflage einer juristischen Farce.
HUNDEFÜHRER Pfote zum Hitlergruß erhoben? Ein Fall für das Auswärtige Amt: Wie die Nazis im Zweiten Weltkrieg dem Herrchen einer finnischen Promenadenmischung nachstellten
"Das ist seit Adolf Hitler nicht passiert": Nach dem 1:0-Sieg über Deutschland wird der norwegische Nationaltrainer Egil Olsen gefeiert. Er soll nun doch länger bleiben.
Immer zu Jahresbeginn wird das beste Team im College-Football gekürt. Wie die Finalpaarung zustande kommt, versteht keiner – das sorgt jedoch für angeregte Diskussionen.
Der deutsch-englische Fußball ist reich an legendären Spielen. Höhepunkt aber ist eine Partie, die niemals stattgefunden hat: 1994 musste der Klassiker abgesagt werden.
Als KZ-Überlebender litt Jean Améry unter dem Dilemma des "Übriggebliebenen", 1978 beging er Selbstmord. Mit Band 9 ist jetzt die Werkausgabe komplett.
Ein dickes Buch übers Tätersein: Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten" erzählt die Geschichte eines SS-Offiziers und verbleibt an der Oberfläche der Monstrosität.