In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
Rechtsextremisten werden nicht als solche geboren, sondern dazu gemacht. Um das zu verhindern, ist eine Auseinandersetzung mit unserem Rassismus nötig.
Die Kriegstreiber im Kreml scheuen nicht davor zurück, mit grotesken Behauptungen Rechtsradikale zu bedienen. Ihr Antisemitismus wird auf fruchtbaren Boden fallen.