Ein argentinisches Gericht beschlagnahmt das Vermögen des Ölkonzerns Chevron. Dieser hatte die Entschädigung für eine Katastrophe in Ecuador verweigert.
Während in Europa massig Staatsschulden angehäuft werden, sind angeschlagene Kreditinstitute fein raus. Sie werden gerettet – alles andere wäre zu gefährlich.
Im Kongo kämpfen so viele Gruppen, dass die Lage unübersichtlich ist. Wer gegen wen schießt, ist nicht immer klar, und manche Gegner informieren sich gegenseitig.
In der Antarktis gibt es mehr Eis als vor 30 Jahren. Ist die Erderwärmung womöglich doch nicht so schlimm? Ein Experte äußert eine klare Meinung: „Unsinn!“
Die anhaltende Trockenperiode Simbabwe hat zu großen Ernteverlusten in dem Staat im Süden Afrikas geführt. Mehr als 1,6 Millionen hängen an ausländischer Nahrungshilfe.
In der philippinischen Hauptstadt Manila steht das Wasser meterhoch. Schon dutzende Menschen sind ums Leben gekommen. Auch Chinas Küsten werden heimgesucht.
LIBYEN Radikale Islamisten nutzen das Machtvakuum und marschieren durch das liberale Bengasi. Doch Gegendemonstranten wickeln sie in eine lange Fahne und drängen sie ab
Mehr neue Stromtrassen, eine Verstärkung der bisherigen Leitungen und der Anschluss der Offshore-Windparks lassen die Kosten des Netzausbaus drastisch steigen.
Der „Grüne Klimafonds“ für Hilfe im Klimawandel liegt vorerst auf Eis. Statt die Finanzierung zu regeln, wird um Posten gestritten. Umweltschützer kritisieren Verteilung von Geldern.
Der Wirtschaftsboom frisst eines der wichtigsten Ökosysteme der Erde. Eine lokale Organisation will Artenvielfalt und sauberes Grundwasser im Alleingang erhalten.