Der SC Paderborn steht vor dem Zweitliga-Aufstieg und will mit einer neuen Arena den Profifußball aufmischen. Morgen geht es vor ausverkauftem Haus gegen Eintracht Braunschweig
TAZ-Serie zur NRW-Wahl Teil V: Der Ökobauer Bernhard Luhmer aus Wachtberg-Niederbachem ist unbesorgt. Wer in NRW in Zukunft regiert, lässt ihn fast kalt. Wichtiger als die Düsseldorfer Landesregierung sind für ihn die Brüsseler Förderprogramme – wenn da nur nicht die Bildungspolitik wäre
TAZ-Serie zur NRW-Wahl Teil III: Susanne Lerch unterrichtet Mathe und Physik an einem Gymnasium in Hamm und hat den Aktionismus der rot-grünen Bildungspolitik satt. Viele Reformpläne erscheinen ihr unausgegoren, dabei könnte mit Engagement und Entschlossenheit Schule so schön sein
TAZ-Serie zur Wahl Teil II. Der Dortmunder Unternehmer Thorsten Schumacher hat keine Zeit für alte Rezepte. Über Müntefering ärgert er sich, denn er will, dass die Menschen selbst mehr Verantwortung übernehmen. Statt künstlicher Beatmung sterbender Branchen will er Dinosaurier sterben lassen
Die Stadt empfing am Mittwochabend ihre Bürger zur ersten Besprechung des Bürgerhaushalts. Doch nur Wenige kamen – trotz massiver Werbung und trotz des drohende Haushaltsdefizits 2006. Grüne: politischer Wille fehlt
Rund 40.000 Menschen russischer Herkunft leben in Köln. Viele von ihnen sind nur mäßig integriert. Der Verein Phoenix versucht im Auftrag von Stadt und Arbeitsagentur, den Leuten Arbeit zu vermitteln
Aufklären und Vorurteile abbauen sei der Auftrag der Germania Judaica, meint Annette Haller, Chefin der größten Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums in Europa am Kölner Neumarkt
Die „Punks von Bergisch Gladbach“ sitzen auf der Straße. Vergangene Woche ließ der Sozialdienst katholischer Männer das Haus, das der Gruppe jahrelang als Unterkunft diente, zwangsräumen. „Man kann nicht ewig betreuen,“ sagen die Katholiken. Die obdachlosen Punks sind verzweifelt
Dass Mode nicht immer tragbar ist, zeigt das Rheinische Industriemuseum in Bergisch Gladbach. Auf der Suche nach geeigneten Stoffen muss für die Designer Material aus der Mülltonne herhalten
Schröder, der Anti-Houdini der deutschen Politik, brachte sich wieder mal in eine aussichtslose Situation. Darin steckt er nach dem Job-Gipfel immer noch