Laut US-Geheimdiensten sind in den letzten fünf Monaten 20.000 russische Soldaten gestorben. In Polen läuft bis zum 26. Mai die größte Nato-Militärübung des Jahres.
Der Ex-Botschafter Andrij Melnyk glaubt, Peking könne Frieden stiften. Russland verschärft Strafen für eigene Soldaten. Wagner-Chef droht mit Abzug aus Bachmut.
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
Bei einem Angriff mutmaßlicher Dschihadisten werden in Mali zehn Zivilisten und drei Soldaten getötet. Die Attacke soll russischen Militärs gegolten haben.
Die ukrainische Verteidigung zieht sich aus einigen Positionen zurück. Der Europäische Rat hat die russische Söldnertruppe Wagner auf seine Sanktionsliste gesetzt.
Berlin will am Donnerstag entscheiden, ob es Polen die Zustimmung zur Lieferung von MiG-29 erteilt. Russland meldet Einkesselung ukrainischer Truppen in Bachmut.
Auf der Beerdigung des Militärbloggers zeigte sich auch Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin. Ukraines Präsident Selenski besteht auf eine Befreiung der Halbinsel Krim.
Der stellvertretende Chef des Präsidentenbüros der Ukraine deutet an, nach Ostern könne es Gespräche über die Krim geben. Die Ukraine bestellt 150 Schützenpanzer in Polen.
Polen hat erste Kampfjets an die Ukraine geliefert. Finnland wird am Dienstag neues Nato-Mitglied. Laut Wagner-Gruppe ist Bachmut eingenommen – Kyjiw widerspricht.
Wie ein Experte die russische Atompolitik und die Stationierung in Belarus sieht, warum ein Wehrpflichtiger wegen seines Glaubens nicht kämpfen muss. Texte des Exilmediums.
Putin kündigt die Stationierung von taktischen Atomwaffen in Belarus an. Laut dem Wagner-Chef wurde 5.000 Häftlingen nach ihrem Kriegseinsatz die Strafe erlassen.