Sechs Firmen steigen wegen mangelnder gesellschaftlicher Akzeptanz aus einem Projekt des Energiekonzerns Eon aus. Kritiker glauben, dass es an den hohen Kosten liegt.
MSC-Etiketten sollen nachhaltige Fischereiprodukte kennzeichnen. Verbraucher können ihnen vertrauen – sagt zumindest eine Studie. Die weltweiten Fischbestände wachsen wieder.
Royal Dutch Shell will bald mit der Ölförderung in der Arktis beginnen. Die USA hat nichts dagegen, Umweltschützer versuchen mit allen Mitteln, das Projekt zu verhindern.
KLIMA EU-Kommission hält an schärferem CO2-Grenzwert für Autos fest. Schwere Fahrzeuge sollen mehr einsparen. Streit über überhöhten Bonus für Elektroautos
Greenpeace hat errechnet, wieviel Geld bestimmte Branchen bei den Stromkosten sparen: neun Milliarden Euro im Jahr. Dafür zahlt der Rest des Landes mehr.
Durch massive Investitionen könnte auf die umweltschädliche Förderung verzichtet werden, sagt die Umweltorganisation. Und unterstützt den Elektro-Lkw-Vorschlag.
Bund und Länder treffen sich und reden über die Energiewende. Die Beteiligten fandens toll, gelöst wurde nichts – dafür trifft man sich jetzt regelmäßiger.
Großbritannien legt sein künftiges Energiegesetz vor – Nuklearstrom soll so gefördert werden wie erneuerbare Energien. Das soll angeblich die Strompreise senken.
Mit giftigen Chemikalien wollen Konzerne Erdgas aus Gesteinen pressen. Die Bundesregierung spricht sich gegen das sogenannte „Fracking“ aus. Auch die Länder sagen Nein.
ENERGIEERZEUGUNG Greenpeace-Aktivist will mit seinem Protest auf mangelnde Sicherheit französischer AKWs hinweisen. In einem anderen Kraftwerk schafft es ein Aktivist an den Sicherheitsleuten vorbei
Die Versicherungsbörse Lloyd's erklärt Öl- und Gasbohrungen in arktischen Gewässern zum unkalkulierbaren Risiko. Man wisse nicht genug über das Ökosystem.