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taz zahl ich

Mit Vollgas in die Sackgasse

In „Pastoralien“ erzählt der US-Autor George Saunders von der Verelendung in menschlichen Themenparks und vom White-Trash am Rande der Shopping Malls
Von HARALD FRICKE

28.5.2002

literatur,  S. 17

Guten Morgen, Vaterland

Das Verhältnis von Hugo Chávez zu den Medien ist mies. Doch der venezuelanische Präsident ist selber Medium und nutzt die Verbreitung des Radios für eine eigene Propagandasendung
Von INGO MALCHER

13.5.2002

Medien,  S. 17

daumenkino

„Jimmy Neutron“

Einsam sein
Von HARALD FRICKE

18.4.2002

Kultur,  S. 17

In unguter Gesellschaft

Scharons Solidarisierungsfalle: Die veröffentlichte jüdische Meinung in Deutschland hat sich auf die Unterstützung einer Politik versteift, an deren Sinn sie selbst nicht glaubt. Dabei müssen gerade diejenigen, die auf einem Existenzrecht Israels beharren, das gegenwärtige israelische Vorgehen kritisieren
Von NAVID KERMANI

17.4.2002

Kultur,  S. 17

liegt der us-tourismus darnieder?

Eine Einschätzung von der ITB
Von TILL BARTELS

23.3.2002

Reise,  S. 17

Virtual Transfer

Die erste nicht wirklich misslungene Adaption der Game-Logik: In Paul Andersons Film „Resident Evil“ gibt es keinen Anfang, keinen Verlauf und kein Ende – nur Levels, in denen das pure Überleben zählt
Von SEBASTIAN HANDKE

20.3.2002

Kultur,  S. 17

taz-kongress-ticker

16.3.2002

tagesthema: taz muss sein,  S. 17

Allianz gegen Stahlzölle

EU reicht als Hauptbetroffene Klage bei Welthandelsorganisation gegen Schutzzölle der USA ein. Die wehren sich. WTO-Chef: Verfahren wird Jahre dauern
Von REM

8.3.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 17

Haare sorgen für Haltbarkeit

Zeitlos: Thomas Riedelsheimer porträtiert mit „Rivers and Tides“ den britischen Landart-Künstler Andy Goldsworthy
Von HARALD FRICKE

7.3.2002

Kultur,  S. 17

Die Lust an der Anstrengung

Statt Wissensvermittlung bietet man hier Fragen, statt Richtig-falsch-Alternativen Ungewissheiten, statt Pumuckl Fassbinder und Kafka: In der Münchner Schauburg wird die Jugend gezielt überschätzt. Jetzt feiert das Jugendtheater 25. Geburtstag
Von SABINE LEUCHT

6.3.2002

Kultur,  S. 17

Juanito der Wahnsinnige

Nach Johann Mühleggs überlegenem Sieg im 30-Kilometer-Langlauf hat sich Spaniens winterliche Medaillenausbeute um ein ganzes Drittel erhöht – und das Land hat endgültig einen neuen Helden
Von MATTI LIESKE

11.2.2002

Sport,  S. 17

salt and pepper

George W. Bush und die Eröffnungsfeier

„Hier bin ich, verehrt mich!“
Von MATTI LIESKE

11.2.2002

Sport,  S. 17

unterm strich

31.1.2002

Kultur,  S. 17

Von der Dummheit des Erzählens

Das Jahr 1989 wird besichtigt: Walter Kempowski, der Fanatiker des Details, veröffentlicht seine Tagebücher aus geschichtsträchtigen Monaten
Von KLAUS MODICK

14.1.2002

Kultur,  S. 17

Die Bösen gewinnen und schlürfen Cocktails

Im Original machten Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr. zwischen Film, Leben und Lustprinzip keinen Unterschied. Auch Steven Soderbergh fährt nun in seiner Neufassung von „Ocean's Eleven“ ein unglaubliches Staraufgebot auf für ein elegantes, altmodisches Märchen vom perfekten Verbrechen
Von THOMAS WINKLER

10.1.2002

Kultur,  S. 17

Die Unsichtbaren

Zuerst die Schulden oder die Menschen? Nicht nur in Argentinien haben weite Teile der Bevölkerung ihr Vertrauen in die Demokratie verloren. Jetzt haben die Zuschauer das Spielfeld gestürmt. Ein Essay
Von EDUARDO GALEANO

9.1.2002

Kultur,  S. 17

Blick zurück im Glück

George Salles’ begeisternd erzählter Essay „Der Blick“ liegt mehr als sechzig Jahre nach seinem Erscheinen endlich auf Deutsch vor
Von HARALD FRICKE

20.12.2001

Kultur,  S. 17

Sitzplatz zur Rechten der Bildachse

Sie platziert ihre SprecherInnen zwar immer noch hartnäckig auf derselben Hälfte der Mattscheibe. Doch die biedere Seriosität von Köpcke & Co. ist hin, dafür häufen sich die Stammel- und Stummelsätze: Ein Selbstversuch über 20 Jahre „Tagesschau“
Von HARALD KELLER

17.12.2001

Medien,  S. 17

kellers randspur

Samstag

1.12.2001

Medien,  S. 17

Wählt Martin Sheen!

Entzauberung des amerikanischen Traums: die US-Erfolgsserie „The West Wing“ gibt einen Einblick hinter den Kulissen des Weißen Hauses. Eine Welt, in der der Präsident staatstragend gucken und reden kann– fast wie im richtigen Leben eben
Von TOBIAS MOORSTEDT

26.11.2001

Medien,  S. 17