Der öffentlich gezeigte Hass auf das Andere gehört wieder zu Europa. Multikulturalismus und Assimilierung sind gescheitert. Eine Reflexion nach den Morden von Toulouse.
Preise für Filme, die zurückblicken, und eine Hommage ans Autorenkino: Was die diesjährige Oscar-Verleihung über Hollywood und seine Bedeutung in der Welt aussagt.
Der Historiker Christian Gerlach hat extrem gewalttätige Gesellschaften untersucht. Sein Ergebnis: Auch die Zivilbevölkerung kann Auslöser von Massengewalt sein.
Im Rahmen des G-8-Gipfels beginnt am Dienstag ein Spitzenmeeting zum Thema Netzpolitik. Auf EU-Ebene kämpft nur eine Handvoll Aktivisten für die Freiheit im Netz.
BloggerInnen, MedienaktivistInnen und JournalistInnen aus der arabischen Welt und anderen Ländern diskutieren die Rolle der neuen Medien für den Widerstand.
Die Verurteilung der beiden iranischen Regisseure sollte auf der Berlinale Thema sein, findet der Filmemacher Alexander Kluge. Und zwar produktiv statt demonstrativ.
Die Proteste im Iran galten als "Twitter-Revolution". Der Wissenschaftler Evgeny Morozov über den Unterschied zu Tunesien und die Bedeutung von sozialen Medien für politische Umstürze.
In den USA verfolgen fünf Millionen Zuschauer die neue, auf einem Comic basierende Grusel-Fernsehserie "The Walking Dead". Warum sind Zombies nicht totzukriegen?
In Kalifornien wird am Dienstag über den "Vorschlag 19" abgestimmt. Die Chancen stehen gut, dass Cannabis künftig als Entspannungsmittel legal verkauft werden darf.
