Bücher schreiben, um Antifeminismus und misogyner Gewalt etwas entgegenzusetzen: Die Friedrichshainer Buchhandlung Interkontinental lud mit Autorinnen und Aktivistinnen zu einem „literarischen Symposium gegen Frauenhass“
In Zeiten großer Wirrnis und wachsender Ängste hat uns der Hamburger Autor Mischa Kopmann einen beruhigend zeitlosen Sommerroman beschert: „32. August“ entfaltet eine ebenso vertraute wie vergangene Welt
Ganz der Nachhaltigkeit gewidmet ist das Festival „Circle Zeit“ am Theater Osnabrück. Und ja: Mit dessen Bedarf an kommenden Publikumsgenerationen hat das auch zu tun
Gerade für junge Frauen war die Revolte in der Nachkriegszeit wichtig. In den Annalen der 1968er-Bewegung fehlen sie. Gabriele Teckentrup hat psychoanalytisch nach ihren Motiven geforscht
Erfolgreiche Rettungsaktion: Wegen eines beträchtlichen Defizits drohte in Oldenburgs nicht kommerziellem Cine K die Leinwand für immer dunkel zu bleiben. Das ist nun erst mal abgewendet – auch wegen der Solidarität seitens anderer Kulturinstitutionen
Unsere Autorin würde Straßen blockieren – hätte sie nicht solche Angst. Denn die Aktionen spalten nicht, findet sie. Vielmehr sind es die Parteien, die ihre Glaubwürdigkeit verspielen.
Unsere Autorin würde Straßen blockieren – hätte sie nicht solche Angst. Denn die Aktionen spalten nicht, findet sie. Vielmehr sind es die Parteien, die ihre Glaubwürdigkeit verspielen.
Düstere Prophezeiungen, Anklagen und Vorwürfe: Falk Richters Theater-Tribunal „Welcome to Paradise Lost“ kanzelt in Oldenburg das Publikum ab und predigt plakative Lösungen. Begeisterung für Wandel kommt so nicht auf