Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Kirsten Pfaue ist seit zweieinhalb Jahren Hamburgs „Radverkehrskoordinatorin“. Im taz-Interview lobt sie die neuen Abstellplätze und hofft auf zeitige Realisierung der Velorouten
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
Im neunten Teil ihrer Serie hat sich Henriette Harris mit dem italienischen Soziologen Roberto Sassi getroffen, kurz vor der Wahl in seinem Heimatland.
Weil er seinen Nachbarn schlug, muss Danny S. aus Bremen-Walle eine Geldstrafe bezahlen. Er ist wohl rechter Hooligan und terrorisiert seine Nachbarschaft
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Lieder Mit einem Schubladendenken und der Grenze zwischen Klassik und Pop kann Agnes Obel wenig anfangen. Auf ihrem neuen Album „Citizen of Glass“ beschäftigt sich die seit zehn Jahren an der Spree lebende dänische Musikerin mit Überwachung und den gläsernen Menschen
Jubiläum Der „jugendliche Held“ war sein Metier, und manchmal musste er anstelle des abgestürzten Harald Juhnke auf die Bühne. Am Samstag feiert Jürgen Wölffer, langjähriger Leiter der Ku’damm-Bühnen, den Achtzigsten – in angespannter Zeit für die Theater
Blick von außen Unsere dänische Gastautorin Henriette Harris hat aus mehreren Gründen ein recht ambivalentes Verhältnis zur Siegessäule. Jetzt hat sie sich einen Ruck gegeben und der Viktoria endlich mal unter den Rock geguckt