Der lettische Regisseur Alvis Hermanis lässt Diebe in das Leben einer Russin der 30er-Jahre einbrechen. Dass das auch ohne Gewalt geht, zeigt sein Abend „Sonja“ im HAU
Archiv für ambivalentes Deutschsein: Gedacht war „This land is my land“ als kulturelle Spaßbremse für glückstrunkene WM-Fußballhorden in Nürnberg. Jetzt ist ein Update des Ausstellungsprojekts in der NGBK und im Kunstraum Kreuzberg zu sehen