taz.de

Thomas Heise über seinen Berlinale-Film

„Der Osten ist ein Pickel“

Mit „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erzählt Thomas Heise anhand von Briefen seiner bekannten Eltern eine Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert.

Interview von Barbara Wurm

9.2.2019

Beate Schederschaut sich in Berlins Galerien um

Von Beate Scheder

7.2.2019

taz.plan, S. 38

Rücken eines Mannes mit erhobener Faust, auf seiner Warnweste ein stilisiertes Protrait von Oury Jalloh

Kolumne German Angst

Auf den Staat ist kein Verlass

Kolumne German Angst von Sonja Vogel

Eingreifen verzögert, Bewertung falsch: Ein Jahr nach Brandanschlägen auf Linke in Berlin-Neukölln zeigt sich auch hier ein altbekanntes Muster.

22.1.2019

Kito Nedoschaut auf das Kunstjahr 2018 zurück

Von Kito Nedo

3.1.2019

taz.plan, S. 38

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch

Eine Waldorfschule schießt sich selbst ins Knie. Der Spiegel inszeniert sich. Friedrich Merz hat in allen fraglichen Ämtern null Erfahrung.

23.12.2018

Seda Basay-Yildiz und ihre Mandantin Adile Simsek beim NSU-Prozess

Rechte Polizisten-Gang in Frankfurt

Hakenkreuze und Hitlerbilder

Eine NSU-Anwältin bekommt Drohbriefe, BeamtInnen tauschen verfassungsfeindliche Bilder aus – und Hessens Innenminister will es verbergen.

Von Christoph Schmidt-Lunau

18.12.2018

Die Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız steht vor einer Schrankwand mit juristischer Literatur

Kolumne Minority Report

Bad cop, bad cop

In Kleve verbrennt ein junger Mann in der JVA, in Frankfurt gründen Polizisten den „NSU 2.0“. Wer kann sich in diesem Land noch sicher fühlen?

Von Fatma Aydemir

17.12.2018

Kolumne Jung und dumm

Die Farbe Gelb

Kolumne Adrian Schulz

Mit Rechten reden? Aber immer! Nur wenn sie gelbe Westen tragen und fremd reden – dann sind sie dem deutschen Mainstream zu schmuddelig.

16.12.2018

Kolumne Jung und dumm

Aufs Pferd gekommen

Kolumne Jung und dumm von Adrian Schulz

Immer muss man eine Meinung haben, ständig ist man in Verzug und hat nicht mal mehr Zeit, auf Toilette zu gehen. Jetzt ist die Zeit, um über Pferde zu reden.

22.11.2018

So Jungsgeschichten

Bodo Kirchhoffs Missbrauchs-Roman „Dämmer und Aufruhr“ ist kein kalkuliertes Bekenntnis. Und ist zu guten Teilen auch sehr überzeugend. Wenn da nur nicht das letzte Drittel wäre

Von Nina Apin

10.11.2018

literatur, S. 14

Kippt Schwarz-Grün noch mal?

Parteien vertauscht, Zahlen verdreht: Nach Pannen weiter kein endgültiges Wahlergebnis in Hessen

9.11.2018

inland, S. 14

Ein Haus steht mitten in einer zerstörten Landschaft, der Himmel ist grau und bewölkt.

Roman „Rückkehr nach Fukushima“

Eine Wunscherfüllung

Adolf Muschg schreibt in seinem Roman über Liebe und Landschaft. Dabei webt er ein dichtes Netz aus Zeit, Text, Gemeinschaft und Nachkommenschaft.

Von Marlen Hobrack

1.11.2018

Ein Schild warnt in einem Wald mit der Aufschrift „Heute Jagd“

Landtagswahl Hessen 2018

Grünes Hessen, blaues Blut

Weite Waldungen gehören Adligen, bürgerlich ist die Gewässerkultur. Ein Überblick der Naturschauspiele des „Volksstaates“ Hessen.

Von Helmut Höge

27.10.2018

das detail

Karikatur ohne Witz, aber mit Rassismus

Von Anne Fromm

22.10.2018

taz zwei, S. 14

Martin Sonneborn, verkleidet als Stauffenberg, auf der Frankfurter Buchmesse.

Kolumne Lügenleser

Die Höcke-Bewacher der Buchmesse

Kolumne Lügenleser von Juri Sternburg

Am Freitag hielt Björn Höcke eine Veranstaltung bei der Frankfurter Buchmesse ab. Polizei und Veranstalter verhinderten Proteste und Berichterstattung.

15.10.2018

Eine Oase ist wieder da

Die Friedenauer Presse wird fortgeführt

Von Dirk Knipphals

13.10.2018

literatur, S. 14

Alexander Gauland sitzt im Dunkeln, nur von rechts fällt Licht auf ihn

Gaulands Text in der „FAZ“

Zwei Volksschützer

Hat Alexander Gauland in einem Gastbeitrag für die „FAZ“ eine Hitler-Rede zitiert? Möglicherweise nicht. Aber das macht die Sache keineswegs besser.

Von Klaus Hillenbrand

10.10.2018

Ein mann trägt ein Hemd mit Dackelkrawatte

Gaulands Gastbeitrag

Der Wolf im „FAZ“-Pelz

Gastbeiträge in Zeitungen sind wichtig für die gesellschaftliche Debatte. Doch sie sollten Politikern keine Bühne bieten. Erst recht keinen Rassisten.

Von Sophie Spelsberg

8.10.2018