Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 50 Jahren gibt es das Bremer Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. Die Filmemacherin Beatrix Schwehm stellt es nun mit fünf filmischen Miniaturen vor
... Lagerschuppen gesteckt wurden, werden heute Flüchtlinge und Montagearbeiter in Containern untergebracht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dieu Hao Dao aus Stadthagen, hat versucht, seine vietnamesisch-chinesische Familie zu versöhnen. Sein Film „Hao are You“ dokumentiert sein Scheitern.
..., während über 250.000 andere Flüchtlinge damals ertranken. Es gibt keine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
... Kurse für das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration geben, bekommen 42...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
... nach Olave. Viele gefangen genommene Flüchtlinge wurden hier in Busse verfrachtet...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der neue „Salon Narrativ“ am Thalia Theater präsentiert deutsche Literatur von Migrant*innen
... er vom Künstler zum verachteten Flüchtling. Es geht um Gefühle wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Bühnenfassung von Michel Friedmans Buch „Fremd“ heißt Hannovers Staatstheater alle unwillkommen: Stephan Kimming hat es in klassisches Erzähltheater verwandelt
...: „Roma, / Sinti, / Queere, / Homosexuelle, / Migranten, / Flüchtlinge. / Fragt, wen ihr wollt, / welche... ist der Unterschied zwischen einem Flüchtling und einem gern gesehenen Ausländer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch.
... wie gemeinsame Zukunft sorgt, um Flüchtlinge, Kriegsopfer, Beschädigte. Knecht ist allein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
... Menschen demonstrieren in Hamburg für Flüchtlinge Haben es nicht leicht in... Hamburg: Flüchtlinge 5 Zuma-Press/imago Foto
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Oxana Matiychuk berichtet zum Auftakt des Osnabrücker Exil-Symposiums über ihre Arbeit mit Binnenflüchtlingen in der Ukraine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist Kunst noch Kunst, wenn sie politisch ist? Das Museumsquartier Osnabrück fordert in seiner Jubiläumsausstellung zum Mitdenken und Mithandeln auf.
... sind produktiv. Nussbaums Gemälde „Der Flüchtling“ etwa, das eine Weltkugel zeigt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten.
..., wir halten euch Mitteleuropäern die Flüchtlinge vom Leib ! Die Touristen mit...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum Weltflüchtlingstag diskutiert in Bremerhaven ein Podium über den Zusammenhang von Klima und Migration
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicole Heinrich hat Stasi-Spionin Monika Haeger ein Monodrama gewidmet. Ihr dokumentarisches Stück sucht nach vergleichbaren Motiven in der Gegenwart.
... Hamburg als Tochter von DDR-Flüchtlingen geboren, hat in Bremen und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Historiker Andreas Kossert erklärt Eigenarten der masurischen Grenzbevölkerung
..., auch in kleinen Dörfern, ukrainische Flüchtlinge. Nach Masuren zu fahren ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das 27. Bremer „Symposium zum Film“ widmet sich erstmals einer Weltgegend: Bis Samstag gibt es Filme und Diskurs über „Lateinamerika und das Kino“
... in den 1970er-Jahren viele Flüchtlinge aus Chile in Bremen. Dazu...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Innere Mission soll die ihnen anvertrauten minderjährigen Geflüchteten wegen illegaler Einreise angezeigt haben und dementiert die Vorwürfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komponistin Cat Hope zeigt ihre Oper „Speechless“ in Hamburg. Texte gibt es in dem Stück nicht, dafür aber Sänger*innen mit Fluchterfahrung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
..., in eine Familie von politischen Flüchtlingen geboren zu sein. Nicht nur...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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