Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig Unterstützung.
Dmitri Muratow, Chefredakteur der russischen Zeitung „Nowaja Gaseta“, kommt auf Einladung der taz Panter Stiftung zum Gespräch. Er redet über Hoffnung und Solidarität.
VonGemma Teres Arilla, Barbara Oertel, Tigran PetrosyanundJens Uthoff
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?