Exil-filme Zahlreiche Emigranten aus Nazi-Deutschland drehten im Exil weiter Filme. Später arbeiteten geflüchtete Regisseure in Deutschland. Das Cinefest Hamburg zeigt jetzt von beiden Seiten etwas
Der Bremer Dokumentarfilm „Wir sind Juden aus Breslau“ zeigt, wie Geschichte an die junge Generation weitergeben werden kann. Jetzt kommt er in die Kinos.
Kai Villbrandt nimmt Stellung zu Vorwürfen gegen seine Bremer Firma „Public & Private Security“, sie habe einem Flüchtling den Zugang zu einem Club verwehrt
Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe.
Integration Junge Geflüchtete wollen eine Perspektive – und viele Unternehmen würden sie gerne als Auszubildende einstellen. Dennoch gibt es gerade bei den 18- bis 25-Jährigen eine „Integrationslücke“, weil Beratungsangebote sie kaum erreichen
Gaby von Borstel und Peter Eickmeyer waren im Sommer an Bord der „MS Aquarius“ auf dem Mittelmeer. Ihre Erlebnisse verarbeiten sie in einer Graphic Novel.
Die taz.nord hat am Wochenende in Hamburg ihren 100. taz-Salon gefeiert. Unter dem Titel „Ganz schön fremd hier“ wurde einenTag lang diskutiert, gefeiert und getrunken.