Vor einem Jahr sorgte ein Memorandum von 47 Asylbewerbern aus Rathenow für Aufregung: Brandenburg sei für Flüchtlinge zu unsicher, um dort zu leben, schrieben sie. Und forderten, das Land verlassen zu dürfen. Was hat sich seitdem verändert? Eine Ortbesichtigung in Rathenow
Hajo Hoffmann, Präsident des Deutschen Städtetages, hält nichts von Schmalspurintegration.In der Green-Card-Diskussion sieht er aber eine große Chance für eine gelungene Ausländerpolitik
Vor einem Jahr sorgte ein Memorandum von 47 Asylbewerbern aus Rathenow für Aufregung: Brandenburg sei für Flüchtlinge zu unsicher, um dort zu leben, schrieben sie. Und forderten, das Land verlassen zu dürfen. Was hat sich seitdem verändert? Eine Ortbesichtigung in Rathenow
Hajo Hoffmann, Präsident des Deutschen Städtetages, hält nichts von Schmalspurintegration.In der Green-Card-Diskussion sieht er aber eine große Chance für eine gelungene Ausländerpolitik
Vor einem Jahr sorgte ein Memorandum von 47 Asylbewerbern aus Rathenow für Aufregung: Brandenburg sei für Flüchtlinge zu unsicher, um dort zu leben, schrieben sie. Und forderten, das Land verlassen zu dürfen. Was hat sich seitdem verändert? Eine Ortbesichtigung in Rathenow
Hajo Hoffmann, Präsident des Deutschen Städtetages, hält nichts von Schmalspurintegration.In der Green-Card-Diskussion sieht er aber eine große Chance für eine gelungene Ausländerpolitik
Vor einem Jahr sorgte ein Memorandum von 47 Asylbewerbern aus Rathenow für Aufregung: Brandenburg sei für Flüchtlinge zu unsicher, um dort zu leben, schrieben sie. Und forderten, das Land verlassen zu dürfen. Was hat sich seitdem verändert? Eine Ortbesichtigung in Rathenow
Hajo Hoffmann, Präsident des Deutschen Städtetages, hält nichts von Schmalspurintegration.In der Green-Card-Diskussion sieht er aber eine große Chance für eine gelungene Ausländerpolitik